„Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
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Feen, Elfen, Einh?rner, Drachen und auch den Yeti!
Anfang der Siebzigerjahre musste beispielsweise beim Stra?enbau ein gro?er Felsblock entfernt werden. Es gab die besagten Unf?lle und Verz?gerungen, der Hauptverantwortliche f?r das Bauvorhaben lie? ein Medium befragen, und dieses best?tigte, in dem Felsen w?rden Elfen wohnen.
Kurze Zeit sp?ter lie? der Mann verbreiten, er habe nun die Erlaubnis der Elfen erhalten, mit dem Bau fortzufahren. Allerdings ging immer noch alles schief, und als schlie?lich ein Bagger die nahe gelegene Pipeline rammte, das Wasser auslief und dadurch 70000 winzige Forellen einer Fischfarm elendiglich umkamen, wollte niemand mehr mit der Beseitigung des Steins etwas zu tun haben. Einer derjenigen, die damals dabei waren, erz?hlte Hafstein, dass er seitdem vom Ungl?ck verfolgt werde.
?hnliches berichtet der selbst ernannte Elfenexperte Wolfgang M?ller in seinem Buch Die Elfe im Schlafsack. Mitten auf einem Parkplatz im Nordosten Reykjaviks liegt ein gro?er Basaltblock, in dem eine Elfensippe wohnt. Vor f?nfzig Jahren nun sollte dieser Felsblock wegen eines geplanten Parkplatzes weggeschafft werden. Kaum war dieses Vorhaben bekannt gegeben worden, legten die H?hner in der benachbarten H?hnerfarm pl?tzlich deutlich weniger Eier: Innerhalb von drei Wochen ging die Produktion praktisch auf null zur?ck. Nun fragte man einheimische Medien um Rat und erfuhr von ihnen, was man l?ngst geahnt hatte: Der Stein war von Elfen bewohnt, die den Medien auch bereits drohend erschienen waren. So lie? man also den Felsblock, wo er war, und die H?hner legten wieder Eier.
Der "Alfh?llsvegur" (Elfenh?gelweg) zwischen Reykjavik und Kopavogur f?hrt um einen H?gel herum, in dem angeblich Elfen hausen. Hier scheiterten Versuche, vom H?gel ein wenig wegzubaggern, damit der Verkehr leichter daran vorbeik?me. Niemand m?chte direkt daneben wohnen. Als die Stadt versuchte, Parzellen dort zu verkaufen, ?berlegten es sich die potenziellen K?ufer anders, was die Stadt auch ohne Widerspruch akzeptierte. Das Grundst?ck wurde nicht wieder zum Verkauf angeboten, so dass der Elfenh?gel nunmehr die Adresse Elfenh?gelweg 102 tr?gt.
"Muninn" schrieb:
Wars zuf?llig ne Doku auf Sat1? Die habe ich auch gesehen und war auch ziemlich erstaunt ?ber die selbstverst?ndlichkeit, mit der ?ber die Existenz von Drachen berichtet wurde, bis ich das Programmheft in die Finger bekam. Das war eine sogenannte fiktive Dokumentation, d.h. es wurde vorgespielt bzw. so getan als ob es sie gegeben h?tte.
Die Dokumentation war rein hypothetisch...
Aber bitte, wo gibt es f?r solche Behauptungen nur ansatzweise irgendwelche wissenschaftlichen Beweise ...
Elfen (auch Elben oder Alben) ist eine Bezeichnung f?r eine sehr heterogene Gruppe von Fabelwesen in Mythologie und Literatur.
Elfen sind Lichtgestalten und/oder Naturgeister, die urspr?nglich aus der nordischen Mythologie stammen. Altnordisch hei?en sie ?lfr, ahd. alb, altengl. ?lf, d?nisch Elve, lateinisch albus, deutsch eigentlich Elben.
aus Meyers Lexikon:
"Elfen (Elben, Alben, Alfar) [engl.], in der german. Mythologie Zaubergeister hilfreicher, jedoch auch unheilvoller Art, die in verschiedenster Gestalt erscheinen".
aus Lexikon - Dudenverlag von 1967:
"Elfen, in d. german. Mythologie hilfreiche od. b?sartige kleine Geister, in christl. Zeit Name f?r b?se Zaubergeister; erst seit Wieland liebliche weibliche Geisterwesen".
"Feen, weibl., meist wohlwollende und sch?ne M?rchenwesen mit Zauberkr?ften; bes. in der irisch-kelt. Mythologie und der altfrz., mhd. Dichtung".
Ein anderes Lexikon sagt ?ber die Elfen:
"Sie seien kleinw?chsige Geister der germanischen Mythologie und urspr?nglich gut wie auch b?se. Erst im 18. Jahrhundert seien sie zum Inbegriff, der "freundlicher" libellenartiger Geister geworden".
Ein Mythos (mask., v. altgr. ????? = Wort, Rede, Erz?hlung, lat. mythus, Pl.: Mythen; Ant.: Logos) ist im Sinne der Entymologie zun?chst eine Erz?hlung von einem oder mehreren Ereignissen von G?tter-, Sch?pfungs-, Vor- oder Fr?hgeschichten , welche symbolische und ins phantastische gehende Elemente enthalten. Hierbei ist immer das Eingreifen des Methaphysisch-H?heren, "G?ttlichen" in die irdisch-menschliche Geschichte gegeben. Dar?ber hinaus ist ein Mythos im psychologischen Sinne (Archetypen) auf metaliterarischer Ebene ein Identifikationsangebot f?r eine individuelle Daseinsdeutung und kann sogar zur kollektiven Weltanschauung werden.