Daran dachte ich bislang noch gar nicht, aber eine ?berpr?fung sollte das Wert sein in wie weit man diese Anlagen auch f?r solche Zwecke nutzen k?nnte.

Hallo Leute,

ich sah am letzten Sonntag auf XXP um 16:10 die Reportage "Schwarze Sonne". Es ging um Wetterver?nderung. Die Meteorologen Gerald Stanhill und Beate Liepert hatten unabh?ngig von einander festgestellt, das seit den 60er Jahren die Sonneneinstrahlung an der Erdoberfl?che um 10 % bis 19 % zur?ckgegangen war (gemessen Mitte der 90er Jahre).
Ihre Beobachtungen wurden von den allgemeinen Meteorologen dahingehend best?tigt, das weltweit die Verdunstungsrate zur?ckgeht. Diese Verdunstungsrate wird in genormten Schalen mit Wasser gemessen. Als Ursache wurde der von unserer technischen Zivilisation erzeugte Feinstaub identifiziert.

Staub ist ja ?berall vorhanden und wird in die Atmosph?re geblasen. Dort dient er als Kondensationspunkt, der die Wolkenentstehung erst m?glich macht. Hat sich erst Mal ein kleiner Tropfen gebildet, w?chst er immer weiter an, bis er als Regen zu Boden f?llt und so die Atmosph?re vom Staub reinigt.
Ist aber zu viel Staub in der Luft, gibt es nicht mehr genug Luftfeuchtigkeit, um die Kondensationstr?pfchen zu Regentropfen anwachsen zu lassen. Statt dessen bildet sich ein silbriger Dunst, der aus dem Weltraum betrachtet wie ein Spiegel wirkt, weil er das Sonnenlicht direkt in das Weltall hinausspiegelt. Die Erw?rmung nimmt ab!

Besonders drastisch konnte diese Beobachtung an den drei Tagen nach dem Anschlag auf das World Trade Center belegt werden. Es herrscht Flugverbot in Nordamerika und die Tagestemperatur stieg um ein Grad.

Das mag auf den ersten Blick wenig erscheinen, aber wenn die statistisch zu erwartenden Temperaturen um 1 Grad, ebenfalls im Durchschnitt ermittelt, ?bertroffen werden, dann ist dies ein signifikanter Effekt (kein "Zufall" m?glich), ausgel?st durch den Flugverkehr und den Abgassru? der Flugzeuge!
Nun tragen die Flugzeuge den Staub direkt dahin, wo er sich auf die Sonneneinstrahlung auswirkt, aber jede Form von Industrieproduktion erzeugt Staub. Ebenso der Stra?enverkehr.

Ich denke diese Untersuchungen sind die "wissenschafftliche" Grundlage f?r die Chemtrails. Die Amis versuchen die Atmosph?re zu "k?hlen". Allerdings treiben sie den Teufel mit dem Belzebub aus!

Die Feinstaubme?stationen dienen ebenfalls der Datenerfassung f?r die oben beschriebene Beobachtung. Allerdings erleben wir wieder den Wahnsinn, dass die Autofahrer zuk?nftig wegen "Feinstaub" zur Kasse gebeten werden, w?hrend die Amis mit ihren Fliegern genau solchen Feinstaub zus?tzlich in die Atmosph?re ?ber unseren St?dten einbringen. Wir fahren am Boden mit Katalysatoren und in der Luft nimmt der Flugverkehr immer weiter zu!

was ein hohn... :?

...doch ihr konzept funktioniert (noch)!

mit besten w?nschen

manu