Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland

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  • Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland

    Ein sehr gutes Buch mit vielen Fakten und Hintergr?nden.
    Ein Muss wenn man sich mit den Ursachen befassen will.

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    http://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/seiten/1307judi.html
    hier ist eine Beschreibung des Buches
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Angriffskrieg?

    Der Krieg begann mit dem Angriff auf Polen. Diesem war eine lange Phase der Grenzverletzung durch die polnische Armee vorausgegangen. Angestachelt durch englische Geheimdiplomatie, die Polen versicherte, dass das Reich unter den Nationalsozialisten nicht wehrbereit w?re, begannen die Polen die verbliebenen Deutschen in den nach dem 1. Weltkrieg von Polen annektierten Gebieten zu drangsalieren und vertreiben. Gleichzeitig wurden immer wieder grenznahe Bauernh?fe ?berfallen und abgebrannt und Bauern auf dem Feld beschossen.

    Wie sagte Churchill: "Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht!" Hitler h?tte lieber mehr zeit gehabt um das Reich zu reorganisieren und die R?stung vorranzutreiben.

    Der Angriff auf Polen erfolgte also als Reaktion auf die polnischen ?bergriffe, zum fr?hsten m?glichen Zeitpunkt, aus Sicht der R?stungsplanung.
    Die englische und franz?sische Reaktion war, wegen dieses "Angriffskrieges" Deutschland den Krieg zu erkl?ren und dann nichts zu tun. Die Polen erhielten keine Hilfe und wurden zwischen Wehrmacht und Roter Armee zerrieben.
    Frankreich war zu dieser Zeit nicht ernsthaft wehrf?hig. Man verlie? sich voll und ganz auf die Sperrwirkung der Maginotlinie, ansonsten war das Land noch immer von 1. Weltkrieg her kriegsm?de. Man sprach damals vom "Komischen Krieg", wo sich Franzosen und Deutsche am Rhein gegen?berlagen und die "feindseligen Handlungen" einfach nicht begonnen wurden.
    Der Angriff auf Frankreich unter Verletzung der Niederl?ndischen Hoheitsrechte war ein Handstreich. Der 2. Weltkrieg wurde von beweglichen, motorisierten Verb?nden gef?hrt. Es gab keinen Sinn, den 1. Weltkrieg zu wiederholen und sich an befestigten Stellungen auszubluten. Die Schnelligkeit mit der auch Frankreich geschlagen war, zeigte die Richtigkeit dieser Taktik.

    Nachdem ich van Helsing gelesen habe, wird mir allerdings deutlich, dass die wahren Schuldigen an den Kriegen die Drahtzieher und Nutznie?er im Hintergrund waren, die ganz bewu?t die V?lker der Welt aufeinander gehetzt haben, immer das Ziel der Vereinten Weltherrschaft und vollkommenen Wirtschaftskontrolle vor Augen. So gesehen gibt es unter den am Krieg beteiligten V?lkern keine Sieger, nur Betrogene!
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Da ich hier einige interessante Sachen lesen durfte, Freunde,

    hätte mich manches nun noch interessiert. Was nützt es uns, wenn wir wissen, wie die Vergangenheit (wirklich?) abgelaufen ist? Was könnte es dem Einzelnen oder dem Land bringen? Und wenn wir jetzt aufdecken, dass alle Medien damals durchweg gelogen haben und alles anders abgelaufen ist, was verändert sich dadurch?
    Würde eine solche "Neuaufrollung" der Geschichte dem Frieden dienen oder einem neuen Krieg? Ist es wichtig, im Nachhinein national zu rechtfertigen, was geschehen ist? Für wen und warum? - Man bedenke den geflügelten Spurch: "Wer sich verteidigt, klagt sich an."
    Kommt es darauf an, plötzlich etwa zu sagen: Die Deutschen waren die Guten, die Anderen waren die Bösen?
    Ich halte solche Schachbrettspielchen für lächerlich, denn sie fördern gar nichts, schon mal überhaupt keine Zukunft.
    Um überhaupt Zukunft zu haben, sollten wir uns darauf besinnen, inwieweit es möglich ist, zumindest größere Teile der menschlichen Gesellschaft so zu strukturieren, dass weniger Frust- und Wutpotential die Nationen, Rassen, Religionen gegeneinander hetzt.
    Was gewesen ist, ist gewesen; und dazu kommt, dass alles einen bestimmten Sinn erfüllte im Zuge einer Entwicklung des Einzelnen und der agierenden Gesellschaften. Mit "wäre, hätte, könnte" ist noch nie etwas erreicht worden.
    Mir persönlich ist es ziemlich gleichgültig, wer am II. Weltkrieg "schuld" war. Und wenn ich zu jemandem sage, dass ich Deutscher bin, fühle ich mich keinesfalls schlecht oder schuldig etwa wegen der von manchen in der Welt als übel empfundenen Geschichte. Was haben die Amis alles verzapft beispielsweise, wenn man die Geschichte der Südstaatensklaverei und der Beinahe-Vernichtung der indianischen Völker bedenkt? Trotzdem tragen sie ihren Kopf hoch und niemand verlangt, dass sie in Sack und Asche gehen sollten.
    Ich denke, auch wir könnten spätestens in diesem Jahrtausend die alten Zöpfe loslassen und vergessen....
    Seid gegrüßt von
    nanabosho
    [size=x-large]Leben ist das, was passiert, während wir ständig dabei sind, andere Pläne zu machen.
    John Lennon[/size]
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  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    weniger Frust- und Wutpotential haben zu wollen heißt aber auch, mehr Recht und Gerechtigkeit zu fordern. Dazu gehört anzuerkennen, dass die Geschichte von den Siegern geschrieben wurde und wird. Wir haben den Krieg verloren, und es ging um viel, um sehr viel. "winner takes all" und er hat alles genommen. Hitler wußte wie viel auf dem Spiel steht, es ging um alles oder nichts und so hat er gekämpft, so hat er das deutsche Volk angetrieben, sein letztes zu geben. Es ging um Sein oder Nichtsein.
    Deutschland existiert nicht mehr, es starb 1945. Nur sein Leichnam wird noch verwertet. Siehe Thilo Sarrazins Buch: "Deutschland schafft sich ab". Deutschlands Reste an Humankapital, Infrastruktur und memetisch-kulturellem Erbe werden den masseneingewanderten Fremden zum Ausschlachten überlassen.
    "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
    Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    nanabosho schrieb:


    ...
    Ich denke, auch wir könnten spätestens in diesem Jahrtausend die alten Zöpfe loslassen und vergessen....



    Es geht darum zu erkennen wie Menschen in Kriege hineinmanipuliert werden. Es sind immer die selben Mechanismen. Die Regierung der BRD beteiligt sich schon wieder an einem Angriffskrieg in Afghanistan. Wieder werden falsche Feindbilder geschaffen, die die Bevölkerung "ruhig" halten sollen. "Deutschlands Freiheit wird am Hindukush verteidigt" wird allen Ernstes behauptet. Jeder Tote afghanische Zivilist ist ein notwendiger Kolateralschaden, es geht ja um den Weltfrieden, den die bösen islamistischen Taliban gefährden.

    Erst wenn man über die Vorgänge des 1. und 2. Weltkriegs objektiv argumentieren kann, erst dann wird das Muster hinter den Kriegen sichtbar und die wahren Verantwortlichen überhaupt erkennbar.

    Und erst wenn man diese Zusammenhänge erkennt, kann man für sich selbst und seine Familie wirksame Ausweichstrategien entwickeln. Und dazu gehört garantiert nicht als Konzernsöldner in irgendein Scharmützel für die Sicherung ausländischer Märkte zu ziehen. Und dazu gehört auch ein äußerst kritischer Blick auf alles was uns der Mainstream als absolut wichtig propagiert.

    Erst wenn wir WISSEN wie die "alten Zöpfe" geflochten wurden können wir die Freiheit erringen. Ansonsten sind wir gezwungen die Fehler unserer Vorfahren zu wiederholen aus Mangel an besserem Wissen.

    Ich weigere mich ein Feind zu sein!
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    nanabosho schrieb:


    Da ich hier einige interessante Sachen lesen durfte, Freunde,

    hätte mich manches nun noch interessiert. Was nützt es uns, wenn wir wissen, wie die Vergangenheit (wirklich?) abgelaufen ist? Was könnte es dem Einzelnen oder dem Land bringen? Und wenn wir jetzt aufdecken, dass alle Medien damals durchweg gelogen haben und alles anders abgelaufen ist, was verändert sich dadurch?
    Würde eine solche "Neuaufrollung" der Geschichte dem Frieden dienen oder einem neuen Krieg? Ist es wichtig, im Nachhinein national zu rechtfertigen, was geschehen ist? Für wen und warum? - Man bedenke den geflügelten Spurch: "Wer sich verteidigt, klagt sich an."


    Es nützt dem Volk, dass seit über 60 Jahren unter der Knute der "Geschichte des 2. WK" gehalten wird und zu leiden hat, es würde dem Volk, insofern überhaupt noch ein deutsches Volk besteht, sein Selbstvertrauen zurückgeben - vielleicht siehst du das anders, da dir das egal zu sein scheint.

    Wer sich verteidigt, klagt sich an??? Wofür haben wir dann Gerichte? Ein Urteil sollte doch dann schnell gesprochen sein. Und wie Odessa schrieb: "es gibt einen Anspruch auf Gerechtigkeit"
    Es gibt aber nicht nur den Spruch, es gibt auch "wer die Vergangenheit nicht kennt, kann seine Zukunft nicht formen!"

    Gruß Jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Odessa schrieb:



    Deutschland existiert nicht mehr, es starb 1945. Nur sein Leichnam wird noch verwertet.


    Na, na, Odessa,
    ist das nicht ein wenig übertrieben? Jedes Land der Erde macht bestimmte Entwicklungen durch. Und wenn einem Altes genommen wird, geschieht das, um Platz zu schaffen für Neues, B e s s e r e s. (Besseres im Sinne von leichter Lebbarem.)
    Und Deutschland ist so lebendig wie wir selbst. Ob Eingewanderte sich hier etwa so ausbreiten, dass sie unsere Werte auflösen, um stattdessen ihre zu errichten, liegt ganz allein an unserem Selbstbewusstsein. So könnten wir gewisse Grenzen zeigen und auch durchaus verlangen, dass, wer hierher kommt, sich auch nach den hier bestehenden Gesetzen richten muss. Dass die derzeitigen Politiker keine brauchbaren Entscheidungen treffen, hängt mir ihrer Korruptheit zusammen. Politiker aber sind so gut wie immer korrupt bis auf wenige Ausnahmen. D. h., wir können nicht auf sie warten, sondern müssen selber anfangen, einige Dinge auf die Reihe zu kriegen.
    Herzliche Grüße,
    nanabosho
    [size=x-large]Leben ist das, was passiert, während wir ständig dabei sind, andere Pläne zu machen.
    John Lennon[/size]
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  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Also das Deutschland 1945 starb halte ich auch für arg übertrieben.
    Ich würde sagen es hat sich seit dem verändert und das nicht nur zum Negativen.

    Dinge wie Doppelmoral oder wirtschaftliche Raffgier gab es auch schon Anfang des letzten Jahrhunderts.
    Das sind also keine modernen Modeerscheinungen.
    Ich finde Nanabosho und Waterbrunn haben es schon schön geschrieben.

    Auf der einen Seite positiv in die Zukunft blicken und diese aktiv gestalten, auf der anderen Seite die politische Naivität verlieren indem man die Mechanismen zu durchschauen versteht und so die Macht nimmt, in Kriege sich drängen zu lassen. Es hat schon seinen Grund warum es in Frankreich keine Hundesteuer gibt. Die Franzosen haben in dem Bereich begriffen ihre Bürgerrechte zu nutzen und Demokratie zu leben. Das muss dem obrigkeitshörigen Deutschen manchmal noch beigebracht werden.

    Ganz gleich. Der Krieg ist lange her und ihn im Nachhinein gewinnen zu wolle ist eher unrealistisch. Also gilt der blick nach Vorne und was positives auf die Beine zu stellen,
    sowie sich für die notwendigen Reformen einzusetzen. Selbstvertrauen bekommt man durch Erfolge und die gilt es zu erlangen. Und das meine ich jetzt nicht im Militärischen Sinne


    LG
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    wir werden sehen ob von Deutschland noch etwas übrig blieb und wenn ja, was. Momentan kann ich das aber leider nicht erkennen. Ein Volk das zu schlapp ist um sich gegen einwandernde Fremde zu wehren ist faktisch tot.
    "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
    Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Um sich gegen einwandernde Fremde zu wehren?
    Nun wie unterscheidest du die einwandernden von den hier geborenen?
    Also ich bin jetzt nicht der große Freund von Einwanderungen, da ich es bei der Zahl an Arbeitslosen für unverantwortlich halte,
    aber generell sehe ich daran nichts Schlimmes. Mal zum Vergleich. Preußen hat seinerzeit damals enorm von Einwanderungen profitiert.
    Und eigentlich sind Einwanderungen ein Zeichen dafür das es einem Land gut geht. Nur muss man sich auch um die Menschen kümmern und nicht
    stehen lassen, so dass sich Parallelgesellschaften bilden.
    Deutschland ist zudem nicht das einzige Land in dem Menschen einwandern. Viele Deutsche ziehen auch in andere Länder.
    Letztlich ist es jedem selbst überlassen wo er leben möchte. Ich könnte die Spanier auch um ihr Wetter beneiden.

    Deutschland ist noch da, sonst würden wir in einer Wüste hausen. Und was das Thema Integration angeht. Da macht die Deutsche Fußballnationalmannschaft derzeit
    mehr für Integration und Patriotismus als sämtliche Gruppen, Verbände und Partein.
    Ein Staat ist nur eine Verwaltungsform von Bürgern. Da ist es völlig wurscht wie das genannt wird. Es kommt eher auf den Gedanken dahinter an, welche die Menschen zu einem Volk verbindet.
    Und der liegt nicht in Ablehnung sondern im gemeinsamen Fortschritt zu einer sozialen Gemeinschaft.

    Mal so am Rande: @Odessa
    Was tust du denn aktiv dafür das das Land sich wiederbelebt, da es deiner Ansicht nach ja ziemlich tod ist?
    Oder gehörst du zu der Sorte Leute die darauf warten das aus dem All UFOs mit Reichsdeutschen kommen, die den Leuten das geben was sie selbst nicht auf die Kette bekommen?
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Ich habe andere Vorstellungen von Deutschland. Ich möchte ein ethnisch homogenes Volk, alles andere ist kein Volk sondern sind willkürliche Konstrukte.
    Hochwertige, progressive euopäische Europide sind Immigranten, die man theoretisch gut integrieren könnte. Nur wenn sie im Durchschnitt über dem Durchschnitt der Deutschen liegen stellen sie eine Bereicherung dar. Bei allen Einwanderungen die in der Vergangenheit stattgefunden haben und die bereichernd waren handelte es sich um eine solche europäische Positiv-Auslese (bspw. Hugenotten).

    Es kommt also drauf an wer einwandert, ob die Einwandernden eine Bereicherung darstellen oder eine Belastung und Zerstörung für den Genpool.

    Ich tue leider nichts für das Weiterbestehen meines Volkes.
    "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
    Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Ethnisch homogen? Wie langweilig. Und wie siehts mit Urlaubern aus? Dürfen die über die Grenze?
    ""Nur wenn sie im Durchschnitt über dem Durchschnitt der Deutschen liegen""
    Lool also wenn ihr mir so Sendungen wie Mitten im Leben ansehe, dann ist das nicht so schwer.
    Wenn ich dran denke wieviele Vollassis alleine hier im Dorf wohnen, die dazu noch strunzendoof sind...

    Ich glaube du jagst einem Idealbild nach, welches es so in dieser Form nie gegeben hat.
    Ich würde da mal Der Untertan von Heinrich Mann empfehlen.
    Grade solche Bilder bewirken oft die Entstehung einer Doppelmoral durch die Auferlegung
    unnatürlicher Zwänge. Wenn man sich einfach darauf einigen würde wie man den Staat am besten gestaltet und
    wie die Gesellschaft in Eintracht miteinander leben lässt, da wäre weit mehr gewonnen als son ideologischer Krempel.
    Was die Natur angeht da würde wahrscheinlich so mancher negroide Primitive beim weißen Mitteleuropäer den Kopf verdrehen und
    sich denken man ist der blöde.

    Na der Klimawandel kommt ja vielelicht, wenn wir hier subtropische Temperaturen haben dann wird sich auch das Aussehen verändern.
    Der Körper passt sich nämlich seiner Umgebung an und eine weiße Hautfarbe in der Wüste ist enorm unvorteilhaft.
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    es ist sinnlos hier weiter zu diskutieren. Es ist kein ideologischer Krempel es sind meine persönlichen Vorlieben. Ich möchte unter ethnisch und charakterlich hochwertigen progressiven Europiden leben und nicht inmitten fremder Varianten die hier nicht hergehören oder die irgendwie primitiv oder reduziert-infantil sind. Das gehört für mich zur Lebensqualität dazu. Ich habe nunmal diesen Anspruch.

    Und: doch - es war schon mal besser. Und: es der Natur zu überlassen ist nicht immer die beste Idee.
    "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
    Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Nun da hast du sicher eine Lebensweise gewählt mit der man sehr einsam werden kann.
    Wenn das für dich das Beste ist okay. Aber du wirst von niemandem verlangen können,
    die selbst Lebensansicht zu empfinden. Meine persönliche Meinung dazu ist,
    dass diese Form für eine Gesellschaft als Ganzes definitiv die Falsche ist. Für den
    weiteren Fortschritt kann sie durchaus nützlich sein. Sollte aber das eigene Tun zum Schaden von
    Anderen führen, dann darf man sich bei Strafe nicht beklagen.
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Odessa schrieb:


    Ich möchte unter ethnisch und charakterlich hochwertigen progressiven Europiden leben und nicht inmitten fremder Varianten die hier nicht hergehören oder die irgendwie primitiv oder reduziert-infantil sind. Das gehört für mich zur Lebensqualität dazu. Ich habe nunmal diesen Anspruch.



    Nun, mit Verlaub, Odessa,

    die Art und Weise Deines Schreibens lässt in mir allerdings einige Zweifel aufkommen, inwieweit Du selbst "ethnisch und charakterlich hochwertig" genannt werden kannst, von "progressiv" zu schweigen. Was ist eine "fremde Variante"? Eine "ethnische und charakterliche Hochwertigkeit" könnte sich schon mal daran beweisen, dass man ernsthaft auf angesprochene Themen eingeht und nicht bloß mit Schlagworten um sich wirft, die ohnehin von jedem anders verstanden werden können.
    Was hast Du denn für eine Vorstellung vom "alten Deutschland", in dem es mal "besser" war? Möchtest Du lauter Blonde und Blauäugige, 1,80 große, eichenfeste Germanen um Dich haben? Der alte Hitler, der das mal anstrebte, fiele glatt selber durch dieses Raster, war er doch ziemlich klein und schwarzhaarig, wahrscheinlich etwas schwächlich und auf jeden Fall Halbjude.
    Was stellst Du Dir also vor?
    Ich freue mich über selbstbewusste Landsleute, die ihre - durchaus sehr unterschiedlichen - Interessen verfolgen und Menschen aus anderen Nationen mit angenehmer Freundlichkeit begegnen. Das schafft Vertrauen.
    Das Menschen, die auf Dauer in Deutschland leben, auch die Gesetze des Landes achten müssen, ist eine völlig andere Frage, und da sind wir uns bestimmt locker einig.
    Herzliche Grüße,
    nanabosho
    [size=x-large]Leben ist das, was passiert, während wir ständig dabei sind, andere Pläne zu machen.
    John Lennon[/size]
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  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Die vermeintlichen "Schlagworte" sind im naturwissenschaftlichen Kontext klar definiert. Sorry es war mein Fehler die Inhalte hier als bekannt vorauszusetzen.

    Vermutlich besteht aber kein Interesse daran dass ich das naturwissenschaftlich/biologisch erkläre. Falls doch bitte sagen dann tue ich es.

    Ich möchte Menschen um mich haben die zu meiner erweiterten Verwandtschaft gehören. Welche die auf den gleichen genetischen und memetischen Pool zurückgreifen wie ich, sich darauf beziehen. Am besten bewußt. Das wünsche ich mir.
    Mit Haarfarbe hat das wenig zu tun. Allerdings gebe ich zu dass ich progressive, hellfarbige Menschen am attraktivsten finde.
    "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
    Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Nun wie gesagt, wenn sich das Klima verändert dann wird es schwierig diese Form von Aussehen zu erhalten.
    Germanen sahen ja auch anders aus als Kelten. Und Skandinaviar anders als Süddeutsche.
    Generell ist das Aussehen eine Anpassung des Körpers an seine Umwelt. Das kommt auf eine gewisse Form der Pigmente an.

    Ich bezweifel das weniger Pigmente intelligenter machen.
    Man schaue sich nur die Deppen im Mittelalter mit vornehmer Blässe an. Die haben die Sonne so sehr gemieden, dass
    viele davon schwächlich waren und schon früh starben.

    Progressive Hellfarbige,
    nun von der Sorte kenne ich hier im Ruhrgebiet reichlich. Also nen Professor findest du dort nicht
    drunter. Jedoch eine Menge Sozialversager und Vollproleten. Dies kann man mit Sicherheit nicht verallgemeinern
    aber über Geschmäcker lässt sich ja bekanntlich streiten.

    Aber davon mal abgesehen geht das an dem Thema hier vorbei. Also die letzte Chance jetzt was dazu zu schreiben.