Aber die anderen von dir geäußerten Ansichten teile ich zum größten Teil nicht.
Meine Perspektive ist die des größeren Bildes, nicht der privaten und individuellen Befindlichkeiten. Ich wünsche mir eine Herrschaft welche ethnische Homogenität wieder einführt, auch wenn das für manche im Einzelfall Härten bedeutet, wie wieder zurückwandern zu müssen. Ich habe da klare Prioritäten.
Ich finde es ziemlich frech von dir meine Überlegungen als falsch darzustellen. Sie sind nicht falsch, sie gefallen dir nur nicht.
Es ist keine Frage von Gerechtigkeit ob man jemanden ausweist und jemand anderen nicht, sondern eine Frage von Prioritäten. Dann gibt es klare Kriterien und klare Gründe für die eine oder andere Maßnahme.
"Natürlich ist der Wunsch selbst leicht verständlich. Jeder möchte in einem übersichtlichen gesellschaftlichen Umfeld leben. Ich denke das gilt für alle Menschen auf der Welt in allen Kulturen. Man lebt sein Leben wie es eben tradiert wird, macht das was die anderen schon immer getan haben und niemand hinterfragt warum man sich so verhält. Dadurch gibt es keine Notwendigkeit genau darüber nachzudenken, was das Leben ja leicht macht."
Wie kommst du denn darauf? Du hast voll daneben spekuliert.
"Nun ist die erzwungene Völkerwanderung in der Welt ein Faktum das nicht zu übersehen ist. Diese Durchmischung von Menschen verschiedener Kulturen schafft natürlich Konflikte und jeder ist gezwungen seine Vorstellungen von gesellschaftlichem Leben zu hinterfragen. Warum muß es so sein, wie ich es mir vorstelle, warum will der Fremde etwas anderes, warum hat der andere Prioritäten? Diesen Fragen muß man sich stellen und zwar nicht theoretisch an den Stammtischen und den Feuilletons in den großen Zeitungen sondern rein praktisch in der eigenen Nachbarschaft. Dort, wo man eben auf die eingewanderten Menschen trifft. Denn das ist auch der Ort, wo ein jeder von uns lebt und mit den Menschen in der eigenen Nachbarschaft muß man seine Zukunft gestalten. Und hir kann man jeden nur so einsetzen wie er ist. Da hilft kein Schädel vermessen oder irgend ein Intelligenztest."
Ich möchte mit den Fremden nichts zu tun haben. Ich sehe sie als das was sie sind: Eindringlinge, Eroberer, welche die Schwäche und Korruptheit unserer Regierung ausnutzen um uns zu verhöhnen. Die meisten der Eindringlinge sehen das übrigens genau so. Sie wissen genau was los ist, nur die "dummen Deutschen" versuchen, sich die Wahrheit permanent schönzulügen.
Wenn ich die Kulturen der Fremden kennenlernen will kann ich dort hinreisen. Möchte ich aber gar nicht.
Zu den Intelligenztests: Es gibt längst Tests welche die kulturellen Hintergründe berücksichtigen, die Ergebnisse sind aber genauso.
ich könnte dazu jetzt noch jede Menge sagen aber Wissenschaft interessiert euch ja nicht.
@nanabosho: warum schließt du von dir auf andere? Mich haben wissenschaftliche Argumente, Studien, Beweise usw. schon zu sehr vielen neuen Erkenntnissen geführt.Argumentation ist kein Krieg. Bei einer wissenschaftlichen Argumentation geht es darum, die plausibleren Erklärungen zu finden, die stimmigeren Theorien usw., also das was die Wirklichkeit am besten beschreibt und treffende Vorhersagen erlaubt.
Bei Krieg geht es darum den Gegner zu vernichten oder zumindest niederzuringen. Das ist ein himmelweiter Unterschied.
@Abraxas, dir fehlt einfach Wissen um a) meinen Überlegungen folgen zu können, b) die Dinge zutreffender beurteilen zu können.
Dasselbe gilt für die anderen auch. Aber selbst wenn ihr mehr Wissen hättet, würde das nichts daran ändern, dass ihr offenbar kein Problem damit habt dass die Deutschen und andere progressive europide Ethnien verschwinden, während ich das katastrophal finde. Da werden wir wohl keinen Konsens bekommen.
"Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010