Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland

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  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    @waterbrunn: mit dem letzten Absatz hast du Recht, ich habe keine Kinder und mich dadurch ins Abseits befördert. Ich bin übrigens eine "sie".
    Aber die anderen von dir geäußerten Ansichten teile ich zum größten Teil nicht.

    Meine Perspektive ist die des größeren Bildes, nicht der privaten und individuellen Befindlichkeiten. Ich wünsche mir eine Herrschaft welche ethnische Homogenität wieder einführt, auch wenn das für manche im Einzelfall Härten bedeutet, wie wieder zurückwandern zu müssen. Ich habe da klare Prioritäten.

    Ich finde es ziemlich frech von dir meine Überlegungen als falsch darzustellen. Sie sind nicht falsch, sie gefallen dir nur nicht.

    Es ist keine Frage von Gerechtigkeit ob man jemanden ausweist und jemand anderen nicht, sondern eine Frage von Prioritäten. Dann gibt es klare Kriterien und klare Gründe für die eine oder andere Maßnahme.



    "Natürlich ist der Wunsch selbst leicht verständlich. Jeder möchte in einem übersichtlichen gesellschaftlichen Umfeld leben. Ich denke das gilt für alle Menschen auf der Welt in allen Kulturen. Man lebt sein Leben wie es eben tradiert wird, macht das was die anderen schon immer getan haben und niemand hinterfragt warum man sich so verhält. Dadurch gibt es keine Notwendigkeit genau darüber nachzudenken, was das Leben ja leicht macht."

    Wie kommst du denn darauf? Du hast voll daneben spekuliert.

    "Nun ist die erzwungene Völkerwanderung in der Welt ein Faktum das nicht zu übersehen ist. Diese Durchmischung von Menschen verschiedener Kulturen schafft natürlich Konflikte und jeder ist gezwungen seine Vorstellungen von gesellschaftlichem Leben zu hinterfragen. Warum muß es so sein, wie ich es mir vorstelle, warum will der Fremde etwas anderes, warum hat der andere Prioritäten? Diesen Fragen muß man sich stellen und zwar nicht theoretisch an den Stammtischen und den Feuilletons in den großen Zeitungen sondern rein praktisch in der eigenen Nachbarschaft. Dort, wo man eben auf die eingewanderten Menschen trifft. Denn das ist auch der Ort, wo ein jeder von uns lebt und mit den Menschen in der eigenen Nachbarschaft muß man seine Zukunft gestalten. Und hir kann man jeden nur so einsetzen wie er ist. Da hilft kein Schädel vermessen oder irgend ein Intelligenztest."

    Ich möchte mit den Fremden nichts zu tun haben. Ich sehe sie als das was sie sind: Eindringlinge, Eroberer, welche die Schwäche und Korruptheit unserer Regierung ausnutzen um uns zu verhöhnen. Die meisten der Eindringlinge sehen das übrigens genau so. Sie wissen genau was los ist, nur die "dummen Deutschen" versuchen, sich die Wahrheit permanent schönzulügen.
    Wenn ich die Kulturen der Fremden kennenlernen will kann ich dort hinreisen. Möchte ich aber gar nicht.

    Zu den Intelligenztests: Es gibt längst Tests welche die kulturellen Hintergründe berücksichtigen, die Ergebnisse sind aber genauso.
    ich könnte dazu jetzt noch jede Menge sagen aber Wissenschaft interessiert euch ja nicht.

    @nanabosho: warum schließt du von dir auf andere? Mich haben wissenschaftliche Argumente, Studien, Beweise usw. schon zu sehr vielen neuen Erkenntnissen geführt.Argumentation ist kein Krieg. Bei einer wissenschaftlichen Argumentation geht es darum, die plausibleren Erklärungen zu finden, die stimmigeren Theorien usw., also das was die Wirklichkeit am besten beschreibt und treffende Vorhersagen erlaubt.
    Bei Krieg geht es darum den Gegner zu vernichten oder zumindest niederzuringen. Das ist ein himmelweiter Unterschied.

    @Abraxas, dir fehlt einfach Wissen um a) meinen Überlegungen folgen zu können, b) die Dinge zutreffender beurteilen zu können.

    Dasselbe gilt für die anderen auch. Aber selbst wenn ihr mehr Wissen hättet, würde das nichts daran ändern, dass ihr offenbar kein Problem damit habt dass die Deutschen und andere progressive europide Ethnien verschwinden, während ich das katastrophal finde. Da werden wir wohl keinen Konsens bekommen.
    "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
    Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Nun dein Beitragt sagt nur Folgendes aus:

    1. Du hast Recht
    2. Wer nicht deiner Meinung ist hat Unrecht
    3. Du erkennst nicht einmal den Hauch einer Möglichkeit das du dich irren könntest.

    Meine Frage - wie willst du eigentlich dazu lernen? Oder bist du bereits im Nirvana angelangt?
    Wenn etwas Altes auf der Erde verschwindet bildet sich als ausgleich immer etwas Neues.

    Wenn du verstanden hättest, das alles aus schwingender Energie besteht, wüsstest du das man diese nicht erschaffen oder vernichten kann. Sie verändert nur ihre Form und Struktur.
    Also da würde ich einfach mal behaupten das es dir an Wissen fehlt.
    Vielleicht kann dir Phasenverschobener ja ein wenig Physik beibringen.

    Ich wünsche mir eine Herrschaft welche ethnische Homogenität wieder einführt, auch wenn das für manche im Einzelfall Härten bedeutet.
    Das war dein Zitat.

    Also ich bin froh das es eine solche Herrschaft nicht gibt. Erstens weil es kaum Menschen gibt die sich als geistig und ethisch so hoch nennen können, geschweige denn so verantwortungsvoll mit Macht umgehen,
    zweitens weil ich lieber selbst über mein Leben bestimme und keinen Big Brother brauche der mir permanent sagt wie ich zu leben habe.
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Ich hoffe ja dass Du Recht hast, dass "es schwingt" und sich insofern der Wind auch wieder dreht und mal wieder aus der Richtung bläst die mir gefällt :)

    Ich baue darauf dass das früher oder später passiert. Aber man kann ja schon mal ein bißchen darüber sprechen, oder?

    Übrigens vermute ich dass dir das gefallen würde. Es ist nicht so schlimm wie du denkst. Ganz im Gegenteil.

    Ich glaube euch einfach nicht dass ihr, wenn ihr die Wahl hättet, freiwillig in einer Gesellschaft leben würdet, die aus Massen behämmerter und verkommener Prolls besteht und aus irgendwelchen Kreaturen mit einem IQ knapp über der Zimmertemperatur. Was würdet ihr vorziehen, eine Gesellschaft in der Mangel, Hunger, Krankheiten, Aberglauben, Stammesfehden, Kriminalität usw. den Alltag bestimmen oder eine fortgeschrittene Zivilisation mit einem hohen Grad an Organisation, demokratischen und freiheitlichen Strukturen, einem starken Zusammenhalt und der Bereitschaft freiwillig Verantwortung zu übernehmen?
    "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
    Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Odessa schrieb:


    Ich hoffe ja dass Du Recht hast, dass "es schwingt" und sich insofern der Wind auch wieder dreht und mal wieder aus der Richtung bläst die mir gefällt :)

    Ich baue darauf dass das früher oder später passiert. Aber man kann ja schon mal ein bißchen darüber sprechen, oder?


    Grundsätzlich sollte man überhaupt frei über alles reden können, was leider aber oftmals nicht der Fall ist, zumal dann, wenn man entgegen der vogegebenen Meinung steht. In Frankreich ist es z.B. heute der Fall, das gewaltlose stumme Proteste gegen Überfremdung stattfinden. Die Menschen stehen einfach stumm da, mit Schildern vor der Brust, die ihren Wünschen und Wollen öffentlich Ausdruck verleihen. (siehe Bild im Anhang, fotografiert am 24. Juli 2010, zum Vergrößern, auf das Bild klicken)

    Meiner Meinung nach ist es auch so, dass alles Energie ist und miteinander schwingt.

    was übereinstimmt,
    schwingt miteinander.
    Was wahlverwandt ist
    im innersten Wesen,
    das sucht einander

    I Ging
    (uralte Weisheit)

    Ich wünsche mir keine Herrschaft, ich wünsche mir, dass die universalen Gesetze gelebt werden, denn dann ist das Herrschen des einen über den anderen nicht mehr gegeben.

    Gruß Jo
    Dateien
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    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Odessa schrieb:


    ...
    Meine Perspektive ist die des größeren Bildes, nicht der privaten und individuellen Befindlichkeiten. Ich wünsche mir eine Herrschaft welche ethnische Homogenität wieder einführt, auch wenn das für manche im Einzelfall Härten bedeutet, wie wieder zurückwandern zu müssen. Ich habe da klare Prioritäten.


    Aha - wie sehen denn die klaren Prioritäten im Detail aus? Wir haben ja schon 2. und 3. Generationen im Land. Und Kaja Yanar und Django Asül müssen auch gehen? Und die "Härten im Einzelfall" siehtst du auch ein wenig locker.

    Odessa schrieb:


    Ich finde es ziemlich frech von dir meine Überlegungen als falsch darzustellen. Sie sind nicht falsch, sie gefallen dir nur nicht.


    Noch Mal ganz langsam: Deine idealisierte Utopie läßt sich nicht realisieren. Du hast dich selbst aus dem Lauf der Geschichte raus gemendelt, weil du die Prioritäten falsch gesetzt hast. Und jetzt stehst du ziemlich allein da mit deinen Vorstellungen, die sich wie gesagt nicht realisieren lassen. Daher sind sie falsch. Komm mir jetzt nicht mit "hätte, würde, könnte"

    Odessa schrieb:


    Es ist keine Frage von Gerechtigkeit ob man jemanden ausweist und jemand anderen nicht, sondern eine Frage von Prioritäten. Dann gibt es klare Kriterien und klare Gründe für die eine oder andere Maßnahme.


    Wie gesagt, ein paar Details, wie du dir das vorstellst, wären vielleicht hilfreich...

    Odessa schrieb:


    ...

    Ich möchte mit den Fremden nichts zu tun haben. Ich sehe sie als das was sie sind: Eindringlinge, Eroberer, welche die Schwäche und Korruptheit unserer Regierung ausnutzen um uns zu verhöhnen. Die meisten der Eindringlinge sehen das übrigens genau so. Sie wissen genau was los ist, nur die "dummen Deutschen" versuchen, sich die Wahrheit permanent schönzulügen.
    Wenn ich die Kulturen der Fremden kennenlernen will kann ich dort hinreisen. Möchte ich aber gar nicht.


    In erster Linie suchen die Einwanderer ein "leichteres Leben" als das, was sie hatten. Und sie nehmen, was sie kriegen können und erklären sich selbst, warum ihnen das zusteht, obwohl sie eigentlich nichts dafür getan haben. Das ist absolut verständlich. Du dürftest doch langsam begriffen haben, dass die Regierung der BRD das Land zur besseren Ausbeutung durch die Siegermächte verwaltet. Dazu gehört auch immer das "Teile und Herrsche", denn es ist besser wenn du dich an "den Fremden" abarbeitest, die "dich verhöhnen", als gegen die wirklich Verantwortlichen vor zu gehen.

    Odessa schrieb:


    ...
    Dasselbe gilt für die anderen auch. Aber selbst wenn ihr mehr Wissen hättet, würde das nichts daran ändern, dass ihr offenbar kein Problem damit habt dass die Deutschen und andere progressive europide Ethnien verschwinden, während ich das katastrophal finde. Da werden wir wohl keinen Konsens bekommen.


    Zur Klarstellung: "Die Deutschen" gibt es nicht. Es gibt eine völkerrechtlich definierte Region, die "Deutschland" genannt wird und deren einzige Gemeinsamkeit ist, dass dort (halbwegs) Deutsch gesprochen wird. In diesen Grenzen existiert eine Verwaltungseinheit, die "deutscher Staat" genannt wird. Und das wars dann auch schon.

    Denn jetzt kannst du nur in die Gemeinden, Dörfer und Stadtteile kucken und da leben Menschen mit Namen und Lebensläufen und die haben Nachbarn mit denen sie zusammen leben. Und das tun die meisten sehr gut.

    Ja, und es gibt sie auch, die sozialen Brennpunkte in denen Ausländer Ghettos gebildet haben, die mittlerweile rechtsfreie Räume sind. Aber haben diese Regionen eine Zukunft? Sie existieren nur, um den normalen Bürger von der Notwendigkeit einer restriktiven Staatskontrolle und der Aufhebung der Bürgerrechte zu überzeugen. Wie ich schon ausführte, sind diese Ghettos aus sich selbst nicht lebensfähig, da sie selbst keine Güter generieren oder aus sich selbst Wertschöpfung erzeugen. Sie sind immer davon Abhängig aus der Struktur einer Stadt ihren Teil des Wirtschaftsumsatzes abzuschöpfen. Aber wie viele Billigauto-, Gemüse-, Getränkehändeler und Friseusen kann eine solche Stadt mit Einkommen versorgen? Wieviel Diebstahl, Gewaltdelikte und Drogenhandel kann eine solche Stadt aushalten, bevor sie als ganzes zerstört ist. Und sind diese Ausländergruppen aus eigener Kraft in der Lage die Infrastruktur einer solchen Stadt zu erhalten inklusive Strom und Wasserversorgung?

    Spätestens wenn die Kriminalität und die Übergriffe die Stadtteile der Reichen berühren, wird die Polizei in Hundertschaften in den Stadtteil gekarrt und alles platt gemacht. Die ausländischen Bürger wandern in den Bau oder werden in andere Städte verteilt, was ihren Zusammenhalt zerstört. Hier wiederum können sie sich nur Stadtteilbanden anschließen, die sich im Kampf gegeneinander verschleißen und letztendlich endet jeder im Knast oder auf dem Friedhof. Das zeigt uns doch der Ablauf in amerikanischen Ausländerghettos. Und es gibt auch Nutznießer solcher Vorgänge, denn derart geräumte Stadtteile können Investoren billig aufkaufen und eben in etwas Neues umwandeln, wobei natürlich die Investoren den Gewinn abschöpfen und nicht die Gemeinden selbst.

    Und du löst das Problem dadurch, dass du das Mitglied der freiwilligen Feuerwehr ausweisen läßt, nur weil seine Eltern aus der Türkei kommen? Und das ist dann ein einzelner Härtefall?

    Nun gut, ich weiß schon, was du sagst, ich bin ahnungslos aber du lebst im falschen Jahrhundert und du bist ALLEINE! Glücklicherweise, denn so kommen deine falschen Lösungen nicht zur Ausführung.
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Nun ich würde an dieser Stelle mal gerne Mutter Theresa zitieren.

    "An einer Antikriegsdemo würde ich mich niemals beteiligen, an einer Friedensdemonstration dagegen gerne"

    Ein schlanker Staat welcher das Allgemeinwesen gut organisiert und die gemeinsam genutzten Einrichtungen effizient verwaltet wäre schön.
    Kein Staat der vorbestimmt wie man den Tag zu leben hat. Freiheitlich bedeutet das Recht und die Möglichkeit zu haben das eigene Leben
    zu bestimmen, ohne Angst um die eigene Existenz. Dies fängt neben den Rechten mit der Grundversorgung von Existenzgut an.
    Jemand der nach 30 Jahren arbeitslos wird, meist noch unverschuldet und dann in Harz4 landet, der hat mehr Sorgen als die Muße nach Kunst und Kultur.
    Das ist nun einmal bittere Realität. Ich halte es für völlig unsinng gegen Überfremdung zu demonstrieren. Was hat man davon gewonnen?
    Werden dadurch mehr Trachten getragen? Nein. Kultur ist nur dann existent wenn es Menschen gibt die diese Leben.

    Altes Brauchtum aus der Zeit der Kelten wäre zum Beispiel auch schon lange verloren, wenn es nicht bis heute noch Anhänger gebe die diese Form
    einer Naturreligion mit ihren Riten und Bräuchen "LEBEN" würden.

    Deshalb ist meine persönliche Meinung, dass derjenige der gegen andere Kulturen wettert und Angst vor Überfremdung hat, eher selbst orientierungslos ist oder
    andere Menschen zu seinem eigenen Weltbild missionieren möchte.

    Der alte Fritz sagte einmal, dass jeder nach seiner Faison glücklich werden soll, aber sich an die Gesetze des Staates zu halten hat.
    Staat und Religion sind definitiv zu trennen. Ob man nun an Allah, den lieben Gott, Krishna, das fliegende Spaghettimonster oder an heidnische Götter glaubt,
    dass ist jedem Menschen selbst überlassen, solange er nicht seine Religion als Grund vorgibt, gegen andere Menschen vorzugehen.
    Gott will es war ja mal ein berühmtberüchtigter Ausspruch für Greueltaten im Namen des Christentums. Wenn Religion zu machtpolitischen Zwecken korrumpiert wird,
    gerät die Religion dazu ins Perverse zu gleiten. Und das ist mit Sicherheit der falsche Weg, Menschen für eine Lebensweise zu begeistern.

    Kulturelle Vielfalt kann eine große Bereicherung auch innerhalb einer Gesellschaft sein, wenn es übergeordnete Dinge gibt die diese zusammen zu einem Volk verbindet.
    Bei der WM konnte man es in Berlin sehr schön sehen, wie Menschen aus verschiedenster Herkunft gemeinsam feierten und mit Stolz das Trikot und die Fahnen getragen haben,
    des Landes, welches sie als ihre Heimat hier ansehen. Auf der Seite finde ich die Linksextremen Kreise die deren Fahnen geklaut und die große Fahne angezündet haben,
    genauso intolerant und faschistisch wie die rechtsextremen Kreise die alles andere als sie selbst als Abschaum ansehen.

    Zusammengenommen muss man also selbst das vorleben was man haben möchte und die Menschen für die positiven Aspekte begeistern der eigenen Lebensphilosophie, OHNE
    dabei andere Lebenseinstellungen zu erniedrigen. Das ist wirklich gelebte Toleranz und nicht die leider zu oft noch vorkommende Doppelmoral, wo das kulturelle eigentlich
    eine Nebenrolle spielt und nur dann interessant ist, wenn man es politisch für die eine oder andere Richtung nutzen kann.
    Politik sollte in der Organisation und Verwaltung des Gemeinwesens liegen. Die Lebensweise als solche ergibt sich aus dem Wirken und Schaffen der Menschen eines Staates,
    welche zusammen eben diesen ausmachen. Und ein Staat der diese Freiheit ermöglicht und den Menschen ihre Ängste nimmt oder missbraucht, der auch einzelne Menschen nicht
    in der großen Masse verloren gibt, sondern wo sich gegenseitig unterstützt und geholfen wird wie in einer Familie, wo nicht aus machtpolitischen Interessen heraus
    korrumpiert und manipuliert wird, wo nicht die Menschen einfach nur funktionieren sollen sondern sich frei entfalten können, dieser Staat der darf sich als freiheitlich und hochkulturell bezeichnen.
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Oho, die Sache entwickelt sich wieder neu, wie ich sehe!
    Und Odessa ist durchaus für Überraschungen gut.
    Vielleicht mal folgende Überlegung: Auch die Germanen sind mal Einwanderer gewesen. Als sie vor hunderten von Jahren aus INDIEN kamen. Sie haben sich gegenüber anderen Völkerschaften meistens mit Hilfe von Kleinkriegen durchgesetzt. Ähnliches ist mit sehr vielen Völkern im Laufe des Bestehens der Welt passiert. Begegnung mit Anderen ist immer beides: Herausforderung und Reichtum.
    Aus wiederum "übergeordneter" Sicht müsste man einsehen, dass jedes ICH, das einem DU begegnet, das Gleiche durchmacht: Herausforderung und Reichtum. Die universelle Energie strebt immer nach einem Ausgleich. So liegt es außerordentlich nahe, dass jeder, der unbewusst eine Partnerschaft eingeht, seinem Spiegelbild so begegnet, dass er gezwungen wird, seinen Schatten wahrzunehmen. So würde z. B. ein Vielredner auf eine schweigsame Frau treffen oder umgekehrt, um eher ein banales Beispiels zu nennen. Oder ein Macho und Paschatyp tut sich mit einer Frau zusammen, die ihr Unterwürfigkeits- und Opferbewusstsein lebt.
    Bei Staaten geschieht das ähnlich, und es hat seinen Sinn. Entwickelt haben wir uns erst, wenn wir das jeweils Anderes, das Fremde, das wir ablehnen, integriert haben. Alles, wogegen ich mich wehre, wird mich umso mehr verfolgen. Was ich akzeptieren kann, vor und von dem bin ich frei. Im Kleinen wie im Großen.
    Je mehr wir uns gegen Einwanderer wehren, desto mehr werden sie zu uns strömen und uns möglicherweise erdrücken. Dass Deutsche beispielsweise nur sehr wenige Nachkommen erzeugen, Türken jedoch umso mehr, liegt an deren Haltung zur Familie, die unsereiner eben nicht mehr hat. Das werden wir weder mit Diskussionen noch anderen Kämpfen ändern. In einer kapitalistischen Wirtschaft sind junge Leute jedoch ein erheblicher Wirtschaftsfaktor und zwar weniger als Arbeitskräfte, sondern vor allem als Konsumenten.
    Alte Leute verändern nichts mehr, schrauben ihre Bedürfnisse herunter usw. usw., junge hingegen sind viel leichter von Scheinbedürfnissen verführbar. Schon deshalb wird man maßvoll mit Ausweisungen vorgehen. Es hängt immer alles mit allem zusammen, und wenn man bei einem nicht sonderlich stabilen Haus auch noch einen tragenden Balken wegnimmt, stürzt das Ganze schnell zusammen.
    Wir könnten anders mit der Sache umgehen. Und zwar selbstbewusster auftreten. Unsere Lebensäußerungen nicht von irgendetwas Äußerem einengen lassen. Um vorzubauen, dass nicht eines Tages statt des Grundgesetzes die Scharia herrscht. So ist es eine berechtigte und faire Forderung, dass Einwanderer die deutsche Sprache lernen sollen. Es ist weiterhin berechtigt, dass sie sich nach unseren Gesetzen richten müssen, nach denen j e d e r Mörder verurteilt wird, ob er nun aus "Ehre" gehandelt hat oder Raffgier.
    Selbstbewusstsein heißt aber nicht, gegen jemanden zu kämpfen, sondern selbst den eigenen Raum einnehmen. Dadurch sehen die Anderen ihre Grenzen. Und werden keinen von uns verspotten. Ein wahrhaft seines Selbst Bewusster kann nicht verspottet, meistens nicht einmal erfolgreich angegriffen werden. (Kampfsport-Erkenntnis)
    Also: Bälle flach halten und sehen, was wirklich gegenwärtig Sinn macht und wo der Unfug beginnt.
    Herzliche Grüße,
    nanabosho
    [size=x-large]Leben ist das, was passiert, während wir ständig dabei sind, andere Pläne zu machen.
    John Lennon[/size]
    [size=x-small][/size]
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    @Waterbrunn: Die Fehler die ich in meinem Privatleben bzgl. Aufbau einer Beziehung und Familie gemacht habe, sind wie schon gesagt privat. Das hat nichts mit meinen Ansichten zu tun. Ja es stimmt ich stehe fast alleine da mit meinen Vorstellungen. Das finde ich sehr frustrierend, ehrlich. Aber - ein Blick in die Geschichte zeigt mir, dass es mal Menschen gab die ähnlich dachten wie ich, ähnliche Wertvorstellungen, Ziele und Piroritäten hatten. Und warum sollte sich das Blatt nicht eines Tages wieder wenden?

    Nun zu den Kriterien. Das kann nur für die Gemeinschaft geregelt werden. Also das Volk beziehungsweise die Regierung des Volkes müßte im Sinne der Gemeinschaft die Probleme lösen. Dazu gehört der Schutz des Genpools. Sinnvoll ist hier wie ich bereits in einem früheren Post angedeutet hatte, nur solche Einwanderung zuzulassen die eine tatsächliche Bereicherung darstellt. Also kulturell-memetisch und genetisch nah verwandt, sowie möglichst progressiv.

    Einwanderung von anderen Individuen, welche diese Kriterien nicht erfüllen, könnte in einem gewissen Maß geduldet werden, wenn sie nicht schadet. Sie würde nicht schaden wenn sie so gering ist, dass die fremden Gene im Genpool aufgehen ohne Spuren zu hinterlassen. Das ist momentan aber nicht der Fall.

    Für den Fall, dass der eigene Genpool schon extrem heruntergekommen ist, könnte man erwägen auch weiter entfernte aber hochprogressive europide Individuen einwandern zu lassen, vorausgesetzt die sind bereit sich einzudeutschen.

    Die genauen Regelungen hängen also von der Situation ab. Einwanderung an sich muß nicht schlecht sein, es kommt auf die genauen Umstände, vor allem auf das Ausmaß und die Relation zur autochthonen Bevölkerung an.

    Ähnlich ist die Lage bei der Frage, wer wieder auswandern müßte. Bei vielen ist es klar, wer nicht- europäisch und nicht europid ist sollte nicht eingebürgert werden.
    Außereuropäische Europide können unter Umständen sinnvoll eingebürgert werden, dasselbe gilt für solche Mischlinge. Hier müssen Einzelfallentscheidungen getroffen werden.


    "Du dürftest doch langsam begriffen haben, dass die Regierung der BRD das Land zur besseren Ausbeutung durch die Siegermächte verwaltet. Dazu gehört auch immer das "Teile und Herrsche", denn es ist besser wenn du dich an "den Fremden" abarbeitest, die "dich verhöhnen", als gegen die wirklich Verantwortlichen vor zu gehen."

    Die Fremden sind auch ein Stück weit verantwortlich. Sie wissen genau, dass sie die Phase der Schwäche bei den Deutschen ausnutzen. Sie wissen, dass sie uns auf der Nase herumtanzen und uns schröpfen - mit Billigung und sogar Unterstützung durch unsere Regierung. Ich würde auch gerne gegen die Regierung vorgehen, kann das aber genauso wenig wie gegen die Fremden.


    "Und sind diese Ausländergruppen aus eigener Kraft in der Lage die Infrastruktur einer solchen Stadt zu erhalten inklusive Strom und Wasserversorgung?"

    Nein, sind sie nicht. Aber solange es dumme gutmütige und bis zur Selbstaufgabe fleißige Deutsche gibt, die das erwirtschaften was die verbrauchen, werden diese Ghettos existieren und sich sogar noch ausweiten.
    Die Fremden nutzen eine hervorragende Infrastruktur und Verwaltung, die durch einen jahrhundertelangen Prozess gegangen ist und sich immer weiter optimiert hat. Von sowas können die in ihrer Heimat nur träumen. Und diese Strukturen funkionieren sehr gut. Verbunden mit der Leistungsfähigkeit der Deutschen wird das noch eine Weile halten. Also - der Restdeutsche schuftet, der Fremde nutzt aus.

    "Spätestens wenn die Kriminalität und die Übergriffe die Stadtteile der Reichen berühren, wird die Polizei in Hundertschaften in den Stadtteil gekarrt und alles platt gemacht" davon ist noch nichts zu merken. Wenn Polizei, Bundeswehr und Feuerwehr über ein gewisses Maß hinaus mit Fremden besetzt sind, ( woran ja mit Volldampf gearbeitet wird) wird das eh ganz anders aussehen.
    Die Reichen werden sich durch private Sicherheitsdienste schützen lassen und auswandern. Wenn es noch Deutsche gibt werden diese ebenfalls so heruntergekommen sein dass sie im multiethnischen Prekariat aufgehen oder es werden einige noch versuchen sich in kleinen Landkommunen irgendwie über Wasser zu halten.
    Das ist in etwa die Entwicklung die ich sehe.
    "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
    Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Prognostiziert sind im Jahr 2050 die Hälfte der unter 60 jährigen in Deutschland Immigranten oder Nachfahren von Immigranten. Türkisch als zweite Amtssprache und in türkischer Sprache gehaltener Schulunterricht wird eingeführt werden müssen, da die ohnehin schon steigenden Zahlen von Immigranten(-Kindern) ohne Schulabschluss ansonsten noch weiter zu steigen drohen.
    Diese Entwicklungen sind höchst wahrscheinlich, wenn nicht gar absehbar zu nennen.

    Mein Fazit: die neue Elite ist international! Könnte sein, dass die Deutschen in Zukunft ein über die Erde versprengtes Volk werden. Ironie des Schicksals könnte man wohl sagen.... vielleicht aber auch ein echter Segen für die ganze Welt.
    Die Entwicklung ist nicht mehr umkehrbar. Nun kann man sich dagegen mit Händen und Füssen wehren, oder bewußt den nächsten Schritt in die Zukunft machen. Letzteres ist eindeutig sinnvoller, da alles andere rausgemendelt wird.....
    Eo der Begriff hat Zukunft! :D

    Gruß Larah
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Also das Volk beziehungsweise die Regierung des Volkes müßte im Sinne der Gemeinschaft die Probleme lösen. Dazu gehört der Schutz des Genpools.


    Nun Israel hat Gesetzesregelungen die stark in die Richtung von Euthanasie gehen. Macht deren außenpolitik aber auch nicht grade toleranter und friedvoller.
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Larah schrieb:


    Türkisch als zweite Amtssprache und in türkischer Sprache gehaltener Schulunterricht wird eingeführt werden müssen, da die ohnehin schon steigenden Zahlen von Immigranten(-Kindern) ohne Schulabschluss ansonsten noch weiter zu steigen drohen.
    Diese Entwicklungen sind höchst wahrscheinlich, wenn nicht gar absehbar zu nennen.



    Du hast da nur zu recht, Larah; mir fiel nur gerade auf, dass die Überschrift von einer "jüdischen" Kriegserklärung spricht, was mir angesichts der gegenwärtigen Tatsächen erst recht als Anachronismus erscheint, eigentlich lächerlich ist.
    Die Großreligion, die zahlenmäßig die wenigstens - und zwar mit Abstand! - Mitglieder hat, ist die jüdische. Das Land Israel ist eines der kleinsten der Welt, und höchstens ein Drittel seiner Einwohner sind religiös und rassisch gesehen Juden. Die wenigen versprengten "Restjuden" der Welt übertreffen zahlenmäßig nicht mal die Zigeuner. Wer will da wem eigentlich den Krieg erklären? - Ich verstehe nicht, wieso gewaltige Mehrheiten vor verschwindenden Minderheiten Angst haben. Die Idee, dass einige der Juden eventuell amerikanische Bankiers oder Ölmultis sind und über Macht verfügen, die sich finanziell ausdrückt, erscheint mir ebenfalls nicht stichhaltig, weil wahrscheinlich jedem jüdischen Millionär mindestens zwei oder drei andersrassige gegenüberstehen. Also ist allein die Überschrift schon Unfug.
    Was die Muslime betrifft, so sind sie tatsächlich eine ernstzunehmende Macht, und ich verstehe, dass da so mancher nicht nur vor Überfremdung Angst hat.
    Herzliche Grüße,
    nanabosho
    [size=x-large]Leben ist das, was passiert, während wir ständig dabei sind, andere Pläne zu machen.
    John Lennon[/size]
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  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Kann aber nicht stehen lassen das alle Fremden nur Menschen sind die ausnutzen und ansonsten faul herumlungern.
    Das ist nicht nur weit hergeholt sondern schlichtweg falsch. Da fielen mir alleine hier im Vorort eine ganze Reihe an Menschen ein.

    Bei Kulturen hält es sich ähnlich wie bei Religionen. Diese existieren nur solange wie sie denn auch gelebt werden und andere inspirieren ähnlich
    zu leben. Und mal abgesehen davon. Ironie an: Ich finde es einfach unmöglich wenn am Kölner Dom Sachsen und Ostfriesen rumhausen, wenn der Rheinländer sich über Westfalen erhebt,
    der Bayer einfach den Oberfranken zu sich deklariert, der Münsteraner den Hessen nicht versteht, der Bade dem Schwaben seinen Geiz vorhält oder der Schlesig-Holsteiner einen auf verkappten Dänen macht.... :-p
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Larah schrieb:



    Mein Fazit: die neue Elite ist international! Könnte sein, dass die Deutschen in Zukunft ein über die Erde versprengtes Volk werden. Ironie des Schicksals könnte man wohl sagen.... vielleicht aber auch ein echter Segen für die ganze Welt.
    Die Entwicklung ist nicht mehr umkehrbar. Nun kann man sich dagegen mit Händen und Füssen wehren, oder bewußt den nächsten Schritt in die Zukunft machen. Letzteres ist eindeutig sinnvoller, da alles andere rausgemendelt wird.....



    Ich denke Duz hast Recht, es ist nicht umkehrbar, aber bewußt sollte jeder seinen Schritt in die Zukunft setzen unabhängig davon, in welcher Lage er/sie sich befindet.

    Jeden tag verliert Deutschland ein Dorf
    Alle vier Minuten verlässt ein Deutscher sein Land. An jedem einzelnen Tag verliert Deutschland ein ganzes Dorf, womit die Zahl der Auswanderer Dimensionen erreicht, wie seit 120 Jahren nicht mehr. Zum Weihnachtsfest 2009 bieten deutsche Fluggesellschaften sogar einen Weihnachtsbaumtransport für Auswanderer an.
    Was die Angelegenheit so heikel macht: Es sind die Besten und Jüngsten, die genug haben und gehen. Im Gegensatz zu den Auswanderungswellen des 19. Jahrhunderts verlassen nicht etwa Analphabeten, Bauern und verzweifelte Arbeiter das Land. Wir erleben keine Elendsflucht, sondern einen Exodus des gebildeten Mittelstands.

    Das Durchschnittsalter unserer Auswanderer beträgt 32 Jahre, es sind junge Ärzte und Ingenieure, Wissenschaftler und Facharbeiter, Handwerker, Techniker und ehrgeizige Dienstleister. Nach Angaben der OECD verliert Deutschland besonders viele Akademiker.
    Als die Auswanderungswelle aufbrandete, dachte man zunächst an Steuerflüchtlinge oder einen gesunden Globalisierungseffekt beim Exportweltmeister. Inzwischen gibt es kaum eine Familie mehr, die nicht betroffen ist, kaum ein Fernsehabend mehr ohne Serien wie „Mein neues Leben“ (Kabel 1), „Goodbye Deutschland - die Auswanderer“ (Vox), „Lebe deinen Traum“ (Pro7) und „Umzug in ein neues Leben“ (RTL). Nach einer Allensbach-Umfrage würde jeder fünfte Deutsche es den Fernsehvorbildern gerne gleichtun.Der Migrationsforscher Klaus Bade warnt unmissverständlich: „Wir befinden uns in einer migratorisch suizidalen Situation.“
    weiterlesen hier : http://www.thai-fokus.com/index.php?option=com_content&view=article&id=1001

    Wahrlich, ein wahrer Segen für den Rest der Welt!

    Grruß Jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Nun da ja nicht alle gehen, sollten diejenigen die hier sind sich überlegen wie sie am besten Leben wollen und was sie selbst für das Gemeinsame tun möchten.
    Es ist ja nicht so das man seine Kultur beim Überqueren von Grenzen verliert.
    Vielmehr sollte man die positiven Aspekte der Kulturen nehmen und mit in die eigene einfließen lassen. Deutschland ist auch ohne fremde Einwanderer schon vielfach multikulturell, wenn man sich ansieht aus wievielen Einzelländern der
    Nationalstaat Deutschland entstanden ist. Diese Entwicklung damals kann man sinnbildlich mit der heutigen betrachten.
    Ist der Westfale mit dem Zusammenschluss ein schlechterer Westfale geworden?
    www.bundeskampf.de ein lustiges Onlinebrowsergame hat sich nur alleine Kulturen der 16 Bundesländern angenommen udn viele Anekdoten dort hineingebracht.
    Der Deutsche stirbt nicht aus. Er entwickelt sich weiter, wenn er es denn will.
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Man muß sich nicht mit einer unangenehmen Situation abfinden. Ihr werdet mich nicht "umdrehen" können. Ich finde das scheisse was passiert und ich bleibe dabei. Muß wohl damit zu tun haben dass ich dieses Land und dieses Volk liebe.
    Möglicherweise ist das, was passiert, die Rache Israels, weil wir mal versucht haben sie auszurotten. Jetzt vernichten sie uns und sorgen dafür, dass wir über die Welt verstreut werden. Letztlich wird aber auch die Erinnerung an uns ausgelöscht sein, so wie sie es ihn ihren Prophezeihungen über Amalek wünschen. Das sind zumindest deren Wunschvorstellungen.

    Sicherlich, die Juden betreiben schon immer bewußt Eugenik, sie wissen halt was sinnvoll ist und was der Schlüssel zum ERfolg ist. Dazu gehört auch dass sie es anderen Völkern verbieten. Ist doch logisch man will sich ja keine Konkurrenz heranzüchten.

    Ich werde eure Gleichgültigkeit und eure Verachtung gegenüber unserem Volk und unserer Kultur niemals verstehen.
    "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
    Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Neues kommt, Altes vergeht.
    Neues Vorstellungen entstehen, alte Vorstellungen vergehen.
    Neues ist Zukunft, Altes bleibt Vergangenheit.

    Wie EO schrieb ist es eine utopische Vorstellen, im 21. Jahrhundert zu glauben, man könnte ein Volk fern ("sauber") von allen anderen halten.
    Einem globalen Bewusstsein kommt dies meiner Meinung nach bei weitem nicht entgegen.
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Die jetzt herrschenden Familien schaffen es ja auch, sich "rein" zu halten, und die sind sehr global.
    Das hat nichts miteinander zu tun. Nicht alles was möglich ist ist auch gut. Menschen würden auch mit Tieren Mischlinge zeugen, wenn es funktionieren würde. Aber ist das gut?
    Und es gibt Dinge die sind zeitlos richtig.
    Ich bin davon überzeugt, irgendwann kehren die Vorstellungen die ich habe, wieder. Auf jeden Fall werde ich mich dafür einsetzen dass es einst geschieht.
    Früher oder später ... ist es wieder da.

    Und all die netten Wendehälse unter euch, die werden sich auch dann mit dem Wind drehen, so wie ihr es jetzt tut.
    "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
    Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Odessa schrieb:



    Möglicherweise ist das, was passiert, die Rache Israels, weil wir mal versucht haben sie auszurotten. Jetzt vernichten sie uns und sorgen dafür, dass wir über die Welt verstreut werden. Letztlich wird aber auch die Erinnerung an uns ausgelöscht sein, so wie sie es ihn ihren Prophezeihungen über Amalek wünschen. Das sind zumindest deren Wunschvorstellungen.

    Sicherlich, die Juden betreiben schon immer bewußt Eugenik, sie wissen halt was sinnvoll ist und was der Schlüssel zum ERfolg ist. Dazu gehört auch dass sie es anderen Völkern verbieten. Ist doch logisch man will sich ja keine Konkurrenz heranzüchten.

    Ich werde eure Gleichgültigkeit und eure Verachtung gegenüber unserem Volk und unserer Kultur niemals verstehen.


    Holla, Odessa,
    was bringt dich eigentlich auf derart eigentümliche Vorstellungen? "Rache Israels". Nur einer, der ein schlechtes Gewissen hat, fürchtet so etwas wie Rache.
    Woher nur die unbegreifliche Angst einer extrem großen Mehrheit vor einer vrschwindend kleinen Minderheit? Die Angst des Elefanten vor der Maus?
    Kann ich partout nicht nachvollziehen.
    Worin beweist einer von uns Gleichgültigkeit oder Verachtung gegenüber dem eigenen Volk? Ich sehe hier ebenso keinen Zusammenhang? Ich fühle mich wohl auch in meiner deutschen Haut. Nur wenn ich kein Selbstbewusstsein hätte, würde ich es für nötig erachten, ständig meinen Stolz, Deutscher zu sein zu betonen.
    Da ich ziemlich individuell fühle, ist die tolerante Haltung vieler meiner Landsleute gegenüber vielen Arten von Lebensvollzug für mich nicht nur ein Glücksfall, sondern ebenso ein Grund, mich über die Entwicklung meiner Nation zu freuen. Das war nämlich nicht immer so.
    Und da ich selbst sehr gern in deutscher Sprache schreibe und die Möglichkeiten dieser Sprache weitgehend auslote, kann mir keiner den Vorwurf machen, ich würde mein Volk verachten. So jemand soll mir erst mal beweisen, ob er mir - was die Muttersprache betrifft und ihren Gebrauch - das Wasser reichen kann.
    Für mein Vok schämen würde ich mich allerdings, wenn es, wie ich schon bemerkt habe, als Elefant vor der Maus Angst hätte.
    Herzliche Grüße,
    nanabosho
    [size=x-large]Leben ist das, was passiert, während wir ständig dabei sind, andere Pläne zu machen.
    John Lennon[/size]
    [size=x-small][/size]
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Hier werden in der Diskussion Verallgemeinerungen mit spezifischen Aussagen vermischt.

    Odessa hat es ganz richtig erkannt, die Familien, die die Zuchtelite der Welt repräsentieren bleiben unter ihresgleichen, bzw. halten sich "rein". Allerdings auf internationalem Niveau. Nach außen, gegenüber ihren jeweiligen Landsleuten treten sie als verläßliche Nationalisten auf, ihre Loyalität gilt aber nur der eigenen Sippe und deren Machterhalt. Also tun sie alles um andere Gruppierungen, die Macht erlangen könnten, zu destabilisieren - "teile und herrsche" eben.

    Dafür wurden die drei mosaischen Religionen erfunden und eben der Nationalismus. Nun läuft Odessa genau in diese Falle. Sie will nur eine "ethnische reine Gruppe" um sich haben. Das ist ein Fehlschluß. Du brauchst eine loyale Sippe. Das ist eine Frage der Bildung und der Mentalität und keine Frage der "Rasse" oder Abstammung. Des weiteren werden immer wieder die Juden als Sündenböcke herangezogen. Eine wunderbare Sache, haben doch Menschen, die ihren jüdischen Glauben leben, andere Traditionen als die Nationen in denen sie leben und deren Bevölkerungsmehrheit eben keinen jüdischen Glauben hat. Das ist ein einfaches Merkmal um diese Menschen zu stigmatisieren, wenn man mal wieder einen Aufruhr braucht, bei dem das Gewaltpotential der Bevölkerungsmehrheit gegen irgendein Ziel gelenkt werden soll, damit sich diese Gewalt eben nicht gegen die wahren Drahtzieher richten kann.
    Es gibt keine "die Juden", aber es gibt Familien der Machtelite, die sich als stramme Juden und Zionisten tarnen und so Konflikte generieren, aber keinerlei Scheu haben mit arabischen Teilen ihres Machtfamiliengeflechts zu kooperieren um wiedermal gewinnbringende Kriege vom Zaun zu brechen.

    Das ganze wird über die mediale Gehirnwäsche gesteuert. Stell dir Mal einen "islamistischen Talibankämpfer" vor. Ob du willst oder nicht, du hast jetzt ein Bild vor Augen und dieses Bild stammt nicht aus deiner eigenen Lebenserfahrung. Wie denn auch, niemand von uns hat Kontakt mit Menschen, die theoretisch gerade als Freiheitskämpfer gegen die Amerikaner und ihre Verbündeten aktiv sind. So, und nun stell dir vor, du triffst irgend wo auf dem Bahnhof in der Großstadt, auf einen Flüchtling aus Afghanistan, männlich, unbestimmtes Alter über 20, frisch angekommen, schmuddelig von der langen Reise, traditionell bärtig und möglicherweise noch Kleider aus afghanischer Produktion an. Was zuckt dir durch den Kopf: "Islamistischer Taliban"!
    Erweist du ihm den notwendigen Respekt? Kommst du vielleicht drauf ihn selbst zu fragen was er ist, wie er hier her kommt und was er vor hat? Bietest du ihm Gastfreundschaft an? Dreimal "Nein" - und warum? Weil in deinem Kopf ein programmiertes (Feind-)Bild existiert. Und das erzeugt die Trennung.

    Jeder Fremde hat das Recht auf Gastfreundschaft. Aber diese Gastfreundschaft erlegt ihm natürlich auch die Pflicht auf sich wie ein Gast zu benehmen. Diese Pflichten werden leider "vergessen", bzw. von den Verwaltern unseres Landes nicht eingefordert. Also nehmen sich die Gäste Sachen raus, die Gästen in ihrem Land nicht möglich wären. Aber auch das dient nur dazu Konflikte zu schüren, die vom tatsächlichen Machtgeflecht ablenken. Nun pauschal alle abzulehnen ist grundverkehrt.Wir müssen nur zu den alten Traditionen der Gastfreundschaft zurückkehren ohne "individuelle Härtefälle". Denn dieser Teufelskreis muß durchbrochen werden.

    Odessa, stell dir vor du hättest jetzt eine erwachsene Tochter oder einen Sohn und der würde dir eine junge Frau türkischer Abstammung ins Haus bringen und dir erklären, dass sei die Liebe seines Lebens. Was machst du denn dann? Durch deine Verbohrtheit den Frieden und die Zukunft deiner Familie gefährden? So als persönlicher Härtefall, oder gibt es da doch eine Skalierung unter der eine solche Verbindung zukunftsfähig scheint?


    Noch ein Nachtrag:
    "Wenn du einen Feind nicht besiegen kannst, mußt du ihn umarmen" - Eigentlich sollte dieses Zitat mittlerweile ein Allgemeingut sein. Es ist also wenig zielführend, wenn man immer hinter dem "roten Tuch" herspringt, aber völlig den Torero außer acht läßt, der damit wedelt. Werde dir über das Geflecht zwischen Torero und Tuch klar, lerne was es bewirkt und begib dich auf die nächsthöhere Bewußtseinsebene. Lass dich nicht vor den Karren fremder Mächte spannen und kämpfe nicht deren Stellvertreterkriege.
    Die toten Helden können nichts mehr gegen die Geschichten unternehmen, die heute über sie erzählt werden weil sie tot sind! Es gibt intelligentere Wege das Leben zu gestalten als für irgendwelche Parolen den Heldentot zu sterben. Soviel zum Thema "Wendehals". Nur auf der Basis echter Fakten kannst du deine Überlegungen anstellen. Und erst dann kannst du die richtigen Schlüsse ziehen.

    ########################
    @nanabosho
    Du fragtest weiter oben ob den der Titel des Fadens "Jüdische Kriegserklärung an Deutschland" nicht völlig überzogen wäre. Sei so gut und lies die Beiträge aufmerksam. Es geht am Anfang um ein Buch und um die Kriegspropaganda gegen Deutschland. Der Faden hat erst ab Beitrag 13 diese Wendung genommen.
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Moin Odessa,

    Muß wohl damit zu tun haben dass ich dieses Land und dieses Volk liebe.


    Du liebst dieses Volk und lehnst dabei zutiefst ab, wie sich die Mitglieder dieses Volkes verhalten? ..... Nein, ich würde nicht sagen, dass Du dieses Volk liebst. Es sieht mir eher danach aus, dass Du eine Vorstellung davon liebst wie es sein sollte... nach deinen Maßstäben eben.

    Im Klartext heißt das: Du erfüllst Deine eigenen Maßstäbe nicht, verlangst aber dass andere sie erfüllen und da sie nicht willig sind, machst Du ihnen Vorwürfe. Das geht eindeutig zu weit! Fange doch bitte bei Dir an.

    Hallo Jo,

    schön Dich zu lesen.

    ja, leider wandern vor allem die Akademiker ab. Interessanterweise stellen manche Arbeitgeber lieber Akademiker aus fernen Ländern ein, da dies gefördert wird und die qualifizierten Köpfe aus dem eigenen Land sind wenig wert und werden sogar schlechter bezahlt!

    Ich denke, dass diese Entwicklung eher zunehmen als abnehmen wird. Wenn die nachfolgende Generation immer weniger qualifiziert ist (und wie wir wissen, herrscht jetzt bereits Fachkräftemangel), dann wird den entsprechenden Branchen nichts als Abwanderung aus Deutschland bleiben oder man wird noch wesentlich mehr um qualifizierte Zuwanderer buhlen müssen. Wenn sich die bisherige Entwicklung fortsetzt, könnte dies jedoch nicht mehr so leicht sein. Die Zunahme sozialer und wirtschaftlicher Spannungen ist schlechte Werbung für ein Land.

    Unter diesen leider zu erwartenden Umständen werden alle, die es können, gehen.

    Dieser Segen für die Welt hat schon einen recht makaberen Beigeschmack. Jedoch habe ich vollstes Verständnis für jeden, der diesen Schritt unternimmt. Nur sollte man sich vor der Auswanderung gut informieren, um nicht vom Regen in die Traufe zu kommen.

    @nanabosho

    Wo gings denn hier im Faden um eine jüdische Kriegserklärung? :D
    Ein schönes Beispiel dafür, dass so manches nicht läuft, wie man es zu Anfang gedacht hat und es sinnvoller ist, auf das was ist einzugehen, da man sonst am Geschehen vorbeiredet ;)

    Gruß Larah