Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland

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  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Wozu? Soll ich die ganzen Falschaussagen richtig stellen die du in deinem letzten Post hinterlassen hast? Wenn man von was keine Ahnung hat sollte man dazu schweigen.
    "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
    Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Odessa schrieb:

    Ich möchte Menschen um mich haben die zu meiner erweiterten Verwandtschaft gehören.
    Welche die auf den gleichen genetischen und memetischen Pool zurückgreifen wie ich, sich darauf beziehen. Am besten bewußt. Das wünsche ich mir.


    :idea:
    Jeder Mensch besitzt 99,9 % seiner Erbsubstanz gemeinsam mit allen Menschen, die auf der Erde leben.
    Menschen aus unterschiedlicher ethnischer Herkunft ("Rassen") können einander genetisch ähnlicher sein als die Individuen innerhalb einer ethnischen Gruppe.

    http://sciencev1.orf.at/science/news/5701


    Eine Aussage aus dieser Diskussion, der mir wertvoll erscheint:

    nanabosho schrieb:


    Und Deutschland ist so lebendig wie wir selbst. [...] Politiker aber sind so gut wie immer korrupt bis auf wenige Ausnahmen.
    D. h., wir können nicht auf sie warten, sondern müssen selber anfangen, einige Dinge auf die Reihe zu kriegen.

    Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Dem würde ich mich gerne anschließen.
    Wir sollten nicht darauf warten das irgendwer mal sinnvoll uns leitet sondern wir sollten uns der Verantwortung für unser Leben und unserer Gesellschaft selbst stellen!
    Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und gemeinsam kann es sogar auch noch Spaß machen.
    Eine Robotergesellschaft von gleichfunktionierenden Zombies stelle ich mir als übelst grausam vor.
    Da muss ich immer gleich an Orwells 1984 denken. Brr sowas will ich nicht haben.

    Lieber sollte jeder schauen was er für sich als auch für das Gemeinsame zu beitragen kann. Ich denke das würde das Ganze enorm bereichern und eine wirkliche Evolution findet statt.

    @Sooma danke für deinen Link
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Besteht Interesse an humanbiologischen Erklärungen oder nicht? Wir haben auch 98 Prozent unseres Erbgutes mit dem Schimpansen gemeinsam.

    Genetisch lassen sich die Ethnien übrigens sehr gut unterscheiden. Und zwar anhand der unterschiedlichen Häufigkeiten bestimmter Haplotypen auf dem Y-Chromosom und in der MtDna.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Y-DNA_haplogroups_by_ethnic_groups

    http://www.dnaheritage.com/ysnptree.asp
    "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
    Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Nun das biologisch es sich ändert dürfte klar sein. Aber in der Physiologie ist fast jeder Organismus für sich einzigartig, da es imer wieder Unterschiede im Kleinen gibt.
    Ich wüsste bloß gerne welche Auswirkungen das Aussehen auf die Intelligenz ob logisch, emotional oder soziologisch haben soll.
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Das Aussehen hat keine Auswirkung auf die Intelligenz.

    Aber: bestimmte Ethnien sind durchschnittlich intelligenter als andere.

    Hier der Link über eine wissenschaftliche Arbeit zu dem Thema, mit vielen weiterführenden Verweisen:

    http://en.wikipedia.org/wiki/IQ_and_Global_Inequality
    "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
    Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Für mich sagen die Grafiken nichts über Intelligenz, aber über Ungleichverteilung von Bildung aus.

    Hier dazu (auch wiki) was in Deutsch, auch mit vielen Quellenverweisen:
    Eine Minderheit von umstrittenen Wissenschaftlern wie zum Beispiel Richard Lynn sind der Meinung, dass dies mit genetischen Unterschieden zusammenhänge. Sie glauben, dass durch die Evolution einige ethnische Gruppen eine höhere Intelligenz hätten als andere. Die Mehrheit der Wissenschaftler schließt sich dieser These nicht an. Wissenschaftler verweisen oft darauf, dass die Gene aller Menschenrassen zu einem hohen Prozentsatz identisch sind. [...]

    Artikel: IQ-Unterschiede zwischen ethnischen Gruppen und Kasten

    Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Der Bildung geht die Bildungsfähigkeit voraus.
    Es gibt genügend Untersuchungen bei denen das gleiche Bildungsniveau oder Ausbildungsniveau, auch die gleiche soziale Schicht, berücksichtigt worden sind. Die Ergebnisse sind eindeutig.

    Es gibt beispielsweise Adoptionsstudien usw.

    Übrigens, eine überdurchschnittliche Intelligenz ist nicht immer ein Selektionsvorteil. Wenn es so wäre, dann müßten auch alle Tiere allmählich immer intelligenter werden, werden sie aber nicht. In der Natur gibt es sogar viele Fälle von Rückentwicklungen, auf jedem Gebiet. Es gibt viele Eigenschaften die für den Fortpflanzungserfolg unter bestimmten natürlichen und sozialen Bedingungen wichtiger sein können als Intelligenz. In vielen Umständen siegt der Schnellere, Brutalere, Stärkere, Aggressivere, und nicht der Intelligentere. Also werden andere Eigenschaften selektiert.

    Weiterführende Links:

    http://en.wikipedia.org/wiki/Category:Race_and_intelligence_controversy

    Es ist bezeichnend, dass es die meisten dieser Links natürlich nicht auf deutsch gibt.

    Selbstverständlich beeinflußt die Umwelt die Intelligenzentwicklung eines Individuums. Aber das Erbgut gibt ein bestimmtes Potential vor, das nach oben hin nicht überschritten werden kann. Also einen oberen Grenzwert, der bei optimalen Bedingungen erreicht werden kann. Und der ist nach Ethnien deutlich verschieden.

    Das, was verschiedene Ethnien ausmacht, sind Merkmalskombinationen. Genetisch schlägt sich das in bestimmten Häufigkeitsverteilungen von Genen nieder. Nicht im Vorhandensein oder Fehlen bestimmter Gene. Wer das glaubt hat Evolution und Genetik nicht verstanden.

    Man kann verschiedene Ethnien anhand von Clusteranalysen sehr gut differenzieren.

    Hier sind unter anderem Verwandtschaftsverhältnisse zwischen Menschen - u. Affengruppen dargestellt, sowie Grafiken zu den charakteristischen Häufigkeitsverteilungen bestimmter Gene:

    http://dienekes.50webs.com/arp/articles/greekadna/
    "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
    Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    nanabosho schrieb:


    Odessa, [...]
    Eine "ethnische und charakterliche Hochwertigkeit" könnte sich schon mal daran beweisen, dass man ernsthaft auf angesprochene Themen eingeht und nicht bloß mit Schlagworten um sich wirft, die ohnehin von jedem anders verstanden werden können.


    ethnisch != ethisch

    nanabosho schrieb:

    Möchtest Du lauter Blonde und Blauäugige, 1,80 große, eichenfeste Germanen um Dich haben? Der alte Hitler, der das mal anstrebte, fiele glatt selber durch dieses Raster, war er doch ziemlich klein und schwarzhaarig, wahrscheinlich etwas schwächlich


    Spielt aber keine große Rolle, ob er selbst seinen Idealvorstellungen genügt hat. Es ist ja auch für einen Körperbehinderten legitim, sportlich aktiv zu sein. Hitler wollte nicht alle Kleinen und Schwarzhaarigen ausrotten, aber sie möglichst nach und nach durch das ersetzen, was er sich unter einem Arier vorstellte (siehe Lebensborn). Nebenbei gabs auch zumindest einen Israeliten in der NS-Führung, Alfred Rosenberg. Auch Reinhard Heydrich soll Jude gewesen sein. Himmler habe ihm attestiert, er habe den "Juden in sich überwunden". Schon merkwürdig, wenns stimmt.

    Für ethnologische Forschung ist die Schädelform sogar noch relevanter als die Pigmentierung. So findet man - wenn ich mich recht entsinne - in Nordafrika Menschen mit indogermanischer Schädelform und Gesichtszügen, die aber dunkelhäutig sind.
    Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
    ~☤~
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Hallo, Freunde,
    die Sache ist ja in merkwürdige Kanäle gegangen. Wie weit bringt es uns denn voran, wenn wir entscheiden wollen, welche Art Mensch (rassenmäßig) einer Zukunft würdig ist und welche nicht? Überall auf der Welt, wo man versucht hat, dergleichen zu entscheiden, gab es ohnehin nur Quälerei, Mord und Totschlag. Zwar ist es gut möglich, dass - da wir in der Polarität leben - auf eine gewisse Friedensperiode wieder eine Kriegsperiode folgen wird, und diejenigen, die trotzdem den Frieden vorziehen, sich um günstige Auswanderungsziele bemühen müssen. Aber auch diejenigen, die den Krieg vorziehen, haben jetzt gleich schon gute Alternativen und könnten sich darum kümmern, bevor sie lange auf einen Bürgerkrieg innerhalb Deutschlands warten müssen. Soviel ich weiß, sind Afghanistan-Flüge zur Zeit nicht übermäßig teuer, und wer regulär am Einsatz der Bundeswehr dort teilnimmt, verdient mächtig viel Geld (wobei er natürlich ein wenig Glück braucht, um es ausgeben zu können). Vielleicht sind die Afghanen rassisch nicht übermäßig hochstehend, aber sie fackeln nicht lange, wenn es darum geht, jemanden abzuknallen, schätze ich. - Und für gute Muslime ist es ein gutes Werk, Ungläubige ins Jenseits zu befördern, habe ich mir sagen lassen! So wie es für Arier ein Verdienst ist, den Heldentod zu sterben.
    Viel Vergnügen wünscht dazu
    nanabosho
    [size=x-large]Leben ist das, was passiert, während wir ständig dabei sind, andere Pläne zu machen.
    John Lennon[/size]
    [size=x-small][/size]
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Nun ich finde jede ich sag mal vorsichtig Rasse
    hat ihre Daseinsberechtigung und es sollten
    für alle Menschen die gleichen Rechte gelten. Nicht immer nur dann wenn es
    grade in den politischen Kram passt. Eine Rasse oder ein Volk
    welches anderen das Existenzrecht abspricht, brauch sich nicht wundern
    wenn es das eigene verliert.
    Wenn schon von Hochkultur gesprochen wird, dann weil
    Kunst, Kultur, Handwerk und Technologie als auch Ethik, Sozialwesen
    gegenseitiger Respekt etc. Diese zu einer solchen werden lassen.
    Eine solche Kultur erhebt sich nicht über andere, das hat sie gar nicht nötig.
    Im Gegenteil kommt dies vom Respekt anderer Kulturen.
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Die Äthiopiden sind progressiv und stehen physiologisch den Europiden näher als den Negriden.[hr]
    @nanabosho: Die Afghanen sehen sich doch selbst als Arier. Von der rassischen Zusammensetzung her sind es Iranide, Orientalide und Armenide in der Hauptsache. Alles Europide, aber eben keine europäischen Europiden. "Arier" ist übrigens kein biologischer Begriff. Er sollte bei Diskussionen um antrhopologische Fragen nicht verwendet werden.

    Die Frage ist nicht welche Rassen würdig sind für die Zukunft ( wie kommst Du auf so etwas?) sondern die Frage ist, wie kann man verhindern dass bestimmte hochprogressive Ethnien ausgerottet werden. Und vor allem, wer forciert diese Ausrottung und weshalb?

    @Abraxas: Dir fehlen ein paar Informationen. Ansonsten würdest du die Lage anders beurteilen.

    Aktueller Nachtrag: ein Artikel zur unterschiedlichen Intelligenz der Ethnien. Positiv ist, dass die Unterschiede wenigstens nicht mehr geleugnet werden.

    Aber dann die Erklärung:
    "Andere Studien zeigen, dass unsere Intelligenz durch eine passende Umgebung erheblich verbessert werden kann – gute Bildung, hohes Einkommen, wenig landwirtschaftliche Arbeit, reichhaltige Nahrung."

    http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Warum-Afrikaner-in-IQTests-schlechter-abschneiden/story/13177168

    Das ist eine typische Verwechslung von Ursache und Wirkung. Es ist nicht so, dass gute Bildung hohes Einkommen etc. das genetische Potential für Intelligenz steigern. Das ist falsch. Richtig ist: Gute Umweltbedingungen ermöglichen das genetische Potential voll zu entfalen. und: eine Kultur die ein hohes Niveau, also Bildung, hohe Einkommen, hohen Grad von Technisierung, keine Hungersnöte usw. hervorgebracht hat, tat dieses aufgrund des höheren IQs.

    Der hohe Durchschnitts-IQ einer Gruppe ist die Voraussetzung dafür um eine Kultur mit hohem Lebensstandard hervorzubringen. Vor der Erkenntnis dieser einfachen Tatsache drücken sich die Mainstream - Medien noch aus ideologischen Gründen.
    "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
    Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Junge, Junge - der Faden steckt mit dem Kopf über den Wolken und hat leider so gar keinen Bodenkontakt mehr.

    Das ursprüngliche Thema war "Die jüdische Kriegserklärung an Deutschland".

    Mit Odessas Beitrag #11, http://aufzurwahrheit.com/J-dische-Kriegserkl-rungen-an-Deutschland-t?pid=59623#pid59623

    Zitat Odessa:
    "wir werden sehen ob von Deutschland noch etwas übrig blieb und wenn ja, was. Momentan kann ich das aber leider nicht erkennen. Ein Volk das zu schlapp ist um sich gegen einwandernde Fremde zu wehren ist faktisch tot. "

    Wendet er sich dem Thema Überfremdung, oder wie man das auch immer bezeichnen will, zu.

    In Beitrag #13 differenziert Odessa noch einmal:

    Zitat Odessa:
    "Ich habe andere Vorstellungen von Deutschland. Ich möchte ein ethnisch homogenes Volk, alles andere ist kein Volk sondern sind willkürliche Konstrukte.
    Hochwertige, progressive euopäische Europide sind Immigranten, die man theoretisch gut integrieren könnte. Nur wenn sie im Durchschnitt über dem Durchschnitt der Deutschen liegen stellen sie eine Bereicherung dar. Bei allen Einwanderungen die in der Vergangenheit stattgefunden haben und die bereichernd waren handelte es sich um eine solche europäische Positiv-Auslese (bspw. Hugenotten).

    Es kommt also drauf an wer einwandert, ob die Einwandernden eine Bereicherung darstellen oder eine Belastung und Zerstörung für den Genpool.

    Ich tue leider nichts für das Weiterbestehen meines Volkes. "


    Mit dem letzten Satz: "Ich tue leider nichts für das Weiterbestehen meines Volkes." können wir eigentlich die Diskussion beenden, denn Odessas Wunsch in einer ethnisch homogener Gesellschaft zu leben ist eben nur ein Wunsch, der auf falschen Überlegungen basiert und gleichzeitig eine Utopie darstellt, die mit der Wirklichkeit nicht in Deckung zu bringen ist.

    Doch der Reihe nach.

    Natürlich ist der Wunsch selbst leicht verständlich. Jeder möchte in einem übersichtlichen gesellschaftlichen Umfeld leben. Ich denke das gilt für alle Menschen auf der Welt in allen Kulturen. Man lebt sein Leben wie es eben tradiert wird, macht das was die anderen schon immer getan haben und niemand hinterfragt warum man sich so verhält. Dadurch gibt es keine Notwendigkeit genau darüber nachzudenken, was das Leben ja leicht macht.

    Nun ist die erzwungene Völkerwanderung in der Welt ein Faktum das nicht zu übersehen ist. Diese Durchmischung von Menschen verschiedener Kulturen schafft natürlich Konflikte und jeder ist gezwungen seine Vorstellungen von gesellschaftlichem Leben zu hinterfragen. Warum muß es so sein, wie ich es mir vorstelle, warum will der Fremde etwas anderes, warum hat der andere Prioritäten? Diesen Fragen muß man sich stellen und zwar nicht theoretisch an den Stammtischen und den Feuilletons in den großen Zeitungen sondern rein praktisch in der eigenen Nachbarschaft. Dort, wo man eben auf die eingewanderten Menschen trifft. Denn das ist auch der Ort, wo ein jeder von uns lebt und mit den Menschen in der eigenen Nachbarschaft muß man seine Zukunft gestalten. Und hir kann man jeden nur so einsetzen wie er ist. Da hilft kein Schädel vermessen oder irgend ein Intelligenztest.

    Das merkt man aber nur, wenn man selber Kinder durch unser Schulsystem begleitet. Es werden immer wieder Intelligenztest herangezogen um nachzuweisen, dass andere "Rassen" / Kulturen ein geringeres "geistiges" Potential haben. In diesen Intelligenztest steckt aber eine Menge "Betriebsblindheit". Es gibt eine Menge kulturelle Übereinkünfte wie man eine Aufgabe zu lösen hat, oder wie man überhaupt ein Problem definiert, dass diese für die Menschen, die in dieser Kultur aufgewachsen sind zur absoluten Selbstverständlichkeit werden. Man geht davon aus. dass jeder Mensch die Dinge so sieht. Und so fließen diese Kulturübereinkünfte in die Intelligenztests ein. Ein Mensch der aus einer anderen Kultur kommt, muß an solchen Aufgaben scheitern und schon hat man den Beleg: "Er ist fremd, er kann es nicht, also ist er nicht zu brauchen, sprich >weniger intelligent<.".

    Neben einfachen Dingen, wie z. B. unsere Art und Weise Schilder mit einem bestimmten Piktogrammdesign zu versehen, gibt es praktische Dinge, dass man erst schaut ob der Strom abgestellt ist bevor man ein blankes Kabel anfasst. Lassen wir einen europäischen Großstadtbewohner in den Regenwald fallen, wird er sich ebenfalls sehr unintelligent anstellen. Und er wird genau die Giftranke anfassen, von der jeder Indianer weiß, das man einen großen Bogen drum machen muß. Und während für ihn das Symbol eines herabhängenden Seil eben nur ein Seil ist, ist es für den Indianer ein starkes Warnsignal, denn es zeigt eigentlich eine Giftranke. So scheitern Intelligenztests als objektives Instrument zur Beurteilung der geistigen Fähigkeiten von Menschen aus verschiedenen Teilen der Erde.

    (OT-Wir haben ja gerade aktuell wieder einen Vegetarier-Faden. Darüber sollte man mal mit einem Eskimo diskutieren, ob der die Ernährung mit Gemüse der Ernährung durch Robben, Wale und Fisch vorziehen sollte. Ich hoffe euch wird die Absurdität einer solchen Diskussion klar)

    Teile und herrsche heißt die Devise und wer auf diesen Zug aufspringt, ist schon gefangen in der ausgelegten Falle.
    "Homogene Ethnien" erzeugen zu wollen bedeutet doch rein praktisch Ausweisung. Und hier beginnt schon die Ungerechtigtkeit. Da werden dann integrierte, Deutsch sprechende, arbeitende Familien mit in Deutschland geborenen Kindern ausgewiesen, weil sie als Kriegsflüchtlinge aus Serbien kamen. Da wird der Vater einer Familie ausgewiesen, weil er eben aus Afrika stammt, aber seine deutsche Frau wird geduldet, die Kinder auch, aber sie dürfen selbst keine Kinder bekommen, oder wie? Und diesen Kindern wird ihrerseits verboten eine Partnerschaft mit einem "reinen" Deutschen einzugehen, weil ja der Genpool homogen bleiben soll? Und es passiert ja doch! Der jüngste Bruder meiner Schwiegermutter hatte sich als Soldat in Polen mit einem polnischen Mädchen verlobt. Das gab ein Riesentheater in der Familie bis hin zu "Du bist nicht mehr mein Sohn!". Folgerichtig hat er den Krieg nicht überlebt. Und genau solche menschlichen Schicksale werden hier mit theoretisierenden Worten von ethnisch homogener Gesellschaft etc. billigend in Kauf genommen. Das ganze "streng wissenschaftlich" verpackt und mit Studien untermauert. Genau so ist der Faschismus in Europa eingeführt worden inklusive Darwinismus und dieser ganzen kruden Rassenkunde. Und nun soll das wieder die Lösung unser gesellschaftlichen Probleme sein? Das ist ein Holzweg.

    Rein praktisch zeigt sich doch, dass die strammsten Deutschen Sokolowskie und Kowalskie heißen und von Polen abstammen, die vor dem 1. Weltkrieg in als Arbeiter in den Kohlegruben im Pott eingewandert sind. Jede Einwanderung dauert drei Generationen. Und erst die Enkel und Urenkel der ersten Gastarbeitergeneration werden zeigen wieviel von der Kultur der Großeltern erhalten werden konnte in Deutschland.
    Die aktuellen wirtschaftlichen Zustände zeigen noch eins: Schon jetzt bekommen viele junge Paare keine Kinder, weil sie für diese keine wirtschaftliche Zukunft sehen. andererseits gibt es immer mehr junge Frauen, die völlig verantwortungslos Sex haben und so das eine oder andere Kind bekommen, um dass sie sich nicht kümmern (können). Nun ist es ein beliebtes Argument auf die "Fruchtbarkeit" der Einwanderer hin zu weisen, aber die haben ja letztendlich das selbe Problem. Klar, die bekommen viele Kinder, aber leider schafft kaum eins einen Schulabschluß. Und während ein Familienpatriarch der ersten Gastarbeitergeneration mit einem guten Malochereinkommen 5 Kinder groß ziehen kann, bekommen seine Söhne eben nicht mehr so ein "gutes" Einkommen, und selbst wenn diese wieder 5 Kinder bekommen, so werden diese eben keinen eigenen Hausstand mehr halten können und damit fehlt die Basis für ein vielköpfiges Familienleben. Daraus folgt, dass diese Familienlinien aus wirtschaftlicher Not aussterben. Egal wie vielköpfig sie vorher waren.

    Tja, und hier stoßen wir zu des Pudels Kern vor:
    Es werden nur Familien überleben, die den Familiengedanken am Leben halten. Und zwar unter allen Umständen, in drei Generationen miteinander lebend und zwar völlig unabhängig, welcher ~ismus gerade als gesellschaftliche Mode durchs Dorf getrieben wird, egal wie gerade die aktuelle Herrschaftsform ist. Odessa hat keine Kinder und ist deshalb draußen. Aber er will uns was von homogenen Ethnien erzählen. Das ist eine Utopie, die du von hier aus, wegen der realen gesellschaftlichen Situation nie erreichen wirst. Und da du ihr so eine hohe Priorität in deinem Leben gewährst, hast du schon verloren - Keine Kinder, keine Nachfahren, keine Tradition. Nur kooperativer Umgang mit den physischen Nachbarn sichert die eigene Zukunft. Und wer sich da den Weg verbaut wegen: "Mit denen rede ich nicht, weil das sind *Hier irgendeine Gruppenbezeichnung einfügen*" hat sich nur selbst ins Abseits begeben.

    Wissenschaftliche Theorien sind eines, aber es fehlt immer am Wissen über DAS WESENTLICHE und eine großen Portion Herzensbildung!

    Punkt!
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    @waterbrunn

    Danke für deinen wirklich guten Beitrag.
    Er beinhaltet eigentlich so gut wie alles entscheidene, dass ich am liebsten das Thema jetzt schließen würde.

    @Odessa
    Welche Informationen fehlen mir denn? Hier im Ruhrgebiet wird man tagtäglich mit der Realität konfrontiert. Man muss nur mal auf die Straße gehen.
    Wenn progressive Individuen aussterben, dann doch nur weil sie vielleicht etwas zu progressiv waren. Sinnbildlich mit zu weit rausgeschwommen und
    dann unter gegangen. progressive Weiße. Da muss ich manchmal an diesen vollgesoffenen von oben bis unten tättowierten Skinheadpöbel denken, der
    sich in den Diskotheken wie eine Bande halbwilder Primaten aufführt. Wunschdenken und Realität sind immer zwei verschiedene Dinge und das Meiste ist wie z.B. die Gesundheit ein stets wandelnder dynamischer Prozess.
    Ethnisch homogen gibt es eigentlich gar nicht mehr. Humorvoll gesehen bin ich auch gegen die Kreuzung von Bayern mit Rheinländern. :)
    Übrigens auch zwei völlig verschiedene Kulturen, welche behaupten soetwas ähnliches wie Deutsch zu sprechen. :)
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Nun ja, waterbrunn,

    für mich war das Erschütterndste, dass jemand, der am liebsten nur "ethnisch hochstehendes" haben will und sich selbst vielleicht da einordnet, nicht mal einen Bruchteil an Ironie versteht. Und die Voraussetzung, dass Menschen überhaupt friedlich nebeneinander oder sogar miteinander leben, ist u. a. Humor. Das sture Gegeneinanderhauen mehr oder weniger wissenschaftlicher Beweise und Basisargumente ist eine Art verbaler Krieg und führt niemanden zu neuen oder besseren Erkenntnissen.
    Hätte nie gedacht, dass derartige Themen noch immer so viel Zündstoff erzeugen und frage mich manchmal, warum.
    Herzliche Grüße,
    nanabosho
    [size=x-large]Leben ist das, was passiert, während wir ständig dabei sind, andere Pläne zu machen.
    John Lennon[/size]
    [size=x-small][/size]
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Der Knackpunkt bei dieser Diskussion ist, das eine Einwanderung nicht zwangsläufig schlecht ist, wenn der Einwanderer die Kultur des Gastlandes verinnerlicht und zwangsläufig früher oder später übernimmt, damit also im Gastvolk aufgeht. Und da liegt der Hase im Pfeffer. Die Polen, die vor dem 1. Weltkrieg einwanderten sind heute genau so gute Deutsche, wie einer mit einem 500 Jahre alten Stammbaum. Parallelgesellschaften wie in Deutschland, von Einwanderern, die sich nicht integrieren wollen, teilweise nicht mal der deutschen Sprache mächtig sind, halte ich aber für einen Irrweg, der ins Chaos führen muß. Und das sehen, oder wollen es nicht sehen, alle Politiker in Deutschland, gleich welcher Coleur. Außerdem stelle ich die Frage, wo ist die Grenze dessen, was ein Volk aufnehmen kann, ohne selbst die eigene Identität aufgeben zu müssen ?
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    nanabosho schrieb:


    Nun ja, waterbrunn,

    für mich war das Erschütterndste, dass jemand, der am liebsten nur "ethnisch hochstehendes" haben will und sich selbst vielleicht da einordnet, nicht mal einen Bruchteil an Ironie versteht. Und die Voraussetzung, dass Menschen überhaupt friedlich nebeneinander oder sogar miteinander leben, ist u. a. Humor. Das sture Gegeneinanderhauen mehr oder weniger wissenschaftlicher Beweise und Basisargumente ist eine Art verbaler Krieg und führt niemanden zu neuen oder besseren Erkenntnissen.
    Hätte nie gedacht, dass derartige Themen noch immer so viel Zündstoff erzeugen und frage mich manchmal, warum.
    Herzliche Grüße,
    nanabosho


    90 % der Kommunikation geschieht nonverbal. Hier haben wir nur das geschriebene Wort, also nur 10 % der Kommunikation. Es ist also für den Leser nicht leicht Sarkasmus, Ironie, dumme oder überzogenen Argumentationen auseinander zu halten. In dieser Situation ist es hilfreich wahrhaftig zu sagen was man meint. Entsprechend hilft es wenig dem anderen zu unterstellen, "er verstände Ironie nicht". Weiterhin ist Humor etwas anderes als Ironie und Sarkasmus. Humor kann man nur positiv einsetzen und er hilft dogmatischen Diskussionen ein wenig die Spitze zu nehmen.

    Und dass du dich fragst warum "derartige Themen noch immer so viel Zündstoff erzeugen" war doch eher eine rhetorische Frage, oder?
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • RE: J?dische Kriegserkl?rungen an Deutschland

    Jaja die gute alte Ironie. Wobei ich doch eher mehr den Sarkasmus nutze manchmal. ;)
    Nun ich halte es für idiotisch alle Schuld den Einwanderern etc. zu geben.
    Wenn ich in Not bin oder woanders die Möglichkeit habe viel besser zu leben, dann wäre ich blöd diese nicht zu nutzen.
    Anstatt das man auf Andere einprügelt das die an ihre eigene Kultur festhalten, sollte man mal lieber anffangen die eigene zu pflegen.
    Menschen für eine Kultur zu begeistern geht nur wenn man das Positive vorausstellt und ihnen dieses vorlebt. Deutsche Literatur hatte früher nicht umsonst einen
    so hohen Stellenwert. Da brauchte niemand auf anderer Länder Literatur rumhacken, das hatte man gar nicht nötig.

    Ich persönlich finde, dass wer laufend auf Andere rumhackt sein eigenes Leben entweder nicht im Griff oder nicht begriffen hat.
    Wenn einem etwas nicht gefällt man es schlecht findet, dann muss man anpacken damit es sich ändert.

    Wenn ich in einer naturarmen Steinwüste in der Stadt lebe, dann schimpfe ich nicht darauf ds es Steine gibt, sondern ich pflanze einen Baum!!