Rückkehr des Christus --- Ende der Zeit --- Ende der Dualität

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Das wird bestimmt eine bunte Angelegenheit.
Sehr farbenfroh.

Danke

Tschüssi

Hi,

ich möchte auch was zum Müllhiasl beitragen.
Ich hatte vor ein paar Jahren einen Traum.
Dort sah ich, dass der aktuelle Papst auch der letzte sein wird.
Ich vernahm ihn als den "schwarzen Papst".
Schwarz = Trauer?
Trauer warum?
Weil der Klerus über viele Jahrhunderte nur Lügen verbreitete?
Ich denke das war der Sinn des Traumes.
Ich möchte hier noch weitere Quellen zitieren!
Bitte entschuldigt - es wird ein wenig lang :wacko:



Alois Irlmeier - Das Kauderwelsch der Visionen
ISBN 3-86548-310-0

In Freilassing, einer Kleinstadt in der Nähe von Salzburg,
lebte in den Jahren 1894 – 1959 ein seherisch begabter Brunnenschlager Namens
Alois Irlmeier. Seine vorzügliche Begabung war ein „gleichzeitiges Miterleben“,
was wir in unserem Werk Neue Offenbarungen aus alten Schriften beschrieben
haben und was allgemein als Hellsehen bezeichnet wird. Er war in der Lage,
Auskunft über vermisste Personen zu geben, und schuf sich Anerkennung durch seine
Mitarbeit an der Lösung schwieriger Kriminalfälle. Er war also der
telepathischen Gedankenaufnahme fähig, ohne sich in einen Trancezustand
versetzen zu müssen. Seine Visionen aber, welche sich in einer symbolischen
Bildersprache präsentierten, verstand er nicht und erklärte sich diese auf
seine Weise.
Irlmeier war sehr beunruhigt, da er wusste, dass in der Welt
nach dem zweiten Weltkrieg nicht der erhoffte Friede herrschen würde. Diese
Visionen bezogen sich auf den „Kalten Krieg“. Was in Zukunft in Europa
geschehen sollte, würde seinen Visionen zufolge in der „goldenen Stadt“ seinen
Anfang nehmen. „Sie selbst wird zu Staub, aber es wird sehr schnell gehen“,
sagte er. Er sah Flugzeuge, welche gelben Staub auf die Erde streuten. „Es sah
sich an wie ein Strich, welcher von den Alpen bis zu einer Stadt an der
Ostküste führte oder von Prag bis ans Meer“. Wer diesen Strich überschreiten
würde, müsste seinen Aussagen entsprechend sterben und keiner käme mehr zurück.
Während in Europa der „Staubtod“ umgeht, vor dem er ganz
besonders warnte, würden gelbe Menschen Kanada und die Vereinigten Staaten
angreifen, jedoch zurückschlagen werden. Irlmeier sah den ideologischen Kampf,
welcher sich zwischen dem Christentum und dem Atheismus abspielte. Der Angriff
auf die beiden Überseestaaten bezog sich auf erfolglose Versuche, die
römisch-katholische Gegenwart in jenen Staaten zu verstärken. Er sah im
ideologischen Tod des Atheismus eine physische Realität und empfahl den
Menschen, welche ihn um Rat für ein rechtes Verhalten befragten, sich mit
Lebensmittel zu versorgen, welche auf längere Zeit haltbar wären.
Er verwechselte Rom mit Prag, denn Prag ist wohl als die
Goldene Stadt bekannt, aber in diesen besonderen Zusammenhängen wollte das Bild
einer goldenen Stadt Rom darstellen. Also den Sitz des Papstes und das Zentrum
des Christentums. Dass seine Visionen von giftigem Wasser und giftigen Speisen
sprachen, zeigt, dass er auch Informationen aus der Sphäre der chemischen
Laboratorien erhielt, welche Giftstoffe zu Haltbarkeitsmittel für Lebensmittel
verarbeiten. Es ist offensichtlich, dass sich dem Irlmeier Visionen aus
verschiedenen Ursachesphären anboten, welche er aber allesamt auf einen
gleichen Nenner brachte. Er suchte nicht nach dem Sinn des Bildes.
So sah er, dass im Osten „die Großen selber umbrachten“
während einer „schrecklichen Revolution“. Diesbezüglich sprach er von „roten
und gelben Massen“. Nun ist rot, unter anderem, auch das Sinnbild des Atheismus
und gelb (und weiß) ist die Farbe des Vatikans. Die Sowjetunion brach in sich
selber zusammen.
In einigen Visionen sah der Brunnenschläger aus Freilassing
einen fliehenden Papst, welcher tote Priester mit weißen Haaren und blutigem
Wasser zurücklässt. Er sah einen Papst einen Kaiser krönen, er sah aber auch,
wie er sagte, „den Papst zurückkehren, wenn die Blumen blühen“. „Der Teufel“,
sagte er, „wird nicht siegen, aber die Menschen müssen wieder dort von Neuem
beginnen, so ihre Ahnen begannen und sie werden“, sagte Irlmeier, „wieder zur
Mutter Gottes und zu Christus zurückkehren.“
Mit diesen Visionen war dem Seher Irlmeier eine Großsicht
auf weltweite Ereignisse gegeben ähnlich der Apokalypse des Johannes.
Nur die höchste Instanz, das Ur, konnte derart
Imponierendes, von derart weittragender Wichtigkeit ausstrahlen, und nicht ohne
triftigen Grund. Nun werden wir versuchen, die Bildersprache in die uns
geläufige zu übersetzen.
Der Papst wird nicht fliehen, so wie sich das Bild in
Irlmeiers Visionen präsentierte. Diese Bilder sowie auch die Traumbilder sagen
immer, „so als ob“. Es wird auf ideologischem Gebiet etwas geschehen, was den
Papst, welcher das irdische Sinnbild der Christenheit ist, zu einem Verhalten
veranlassen wird, als ob er fliehen würde.
Wovon kann nun eine religiöse Institution fliehen wollen?
Wer flieht, lässt alles zurück. Etwas zurücklassen, heißt, alles verlassen. Was
sollte eine religiöse Institution anderes verlassen, also aufgeben, als ihre
veralteten Glaubenssätze? Die leblosen Priester mit dem weißen Haar
symbolisieren das Tote, das Alte. Das blutige Wasser ist ein Symbol für die
Schandtaten der Inquisition, der Kreuzzüge und für vieles mehr, da das Wasser
ein Lebenssymbol ist. Ein Lebenssymbol mit Blut vermischt. Ein Papst, der einen
Kaiser krönt, erkennt diesen als Herrscher über viele Nationen an und
unterwirft sich ihm. Eine religiöse Institution, welche eine Macht anerkennt
und diese mit ihren Händen krönt, kann nur eine Selbsterneuerung, eine radikale
Reform sein, deren Anstoß aber von außen kommt, da ein Kaiser ein irdischer
Machthaber ist. Was denn auch weitere Visionen des Irlmeier bestätigen, da der
Papst zurückkehrt, „wenn die Blumen blühen“. Im Frühling also. Dieser
symbolische Ausdruck verweist auf einen neuen Frühling, auf einen neuen Anfang.
Aber dieser neue Anfang wird dort ansetzen, wo die Kirche ihren rechten Weg
verlassen hat. Bei den Lehren der Ahnen. „Der Teufel wird nicht gewinnen“. Das
nimmt uns auch nicht Wunder, da der Teufel ein Symbol der Finsternis, der
Unwissenheit, der Gewalt und die Ursache alles Leides ist.
Nicht die Stadt selber, sondern das, was die „goldenen
Stadt“ darstellt, „wird zu Staube werden“.
Wenn wir in diesem Kauderwelsch der Visionen Ordnung
schaffen, ihre Herkunft ergründen und die Bildersprache des Geistes verstehen
lernen, werden wir uns nicht nur das Leben erleichtern, sondern wir werden auch
in unserer Entwicklung rascher vorwärts kommen. Nun wollen wir nicht darauf aus
sein, das Erdendasein so schnell als nur möglich zu verlassen, denn wenn es uns
gelingt, die von Gott gewollte Ordnung und Harmonie herzustellen, könnte es
sich auch zu einem Paradies verwandeln. Aber das Erdenleben ist nichts mehr als
nur eine Schulklasse, in welcher wir uns im fortgeschrittenen Alter und mit
schneebedecktem Haupt nicht mehr am rechten Platz und in der rechten Ordnung
fühlen. So schön die Schuljahre auch sein könnten, niemand wird sie nur aus
diesem Grunde verlängern wollen.
Irlmeiers Visionen, was die politischen Umwälzungen in
Europa betrifft, haben sich schon erfüllt. Bezüglich der weltweiten Vorschau
auf die geistigen, die Evolution des menschlichen Geistes betreffenden
Ereignisse, sehen wir schon die ersten Zeichen.

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Die Zeichen für eine ökonomische Katastrophe stehen gut.
Es werden in der nächsten Zeit viele Betrügereien seitens unserer Führungselite zu Tage treten.

Tschüssi

Zu den bayerischen Sehern kann ich empfehlen sich mal mit Wolfgang Johannes Bekh auseinanderzusetzen. Er behandelt die Thematik zwar meiner Meinung nach etwas "Gott- und Glaubenslastig", aber man bekommt einen guten Überblick über Seher aus dem Mittelalter bis hin in die Neuzeit ca. 70er-Jahre.

Da sämtliche andere Prophezeiungen dieser Seher nachweislich eingetroffen sind (was definitv keine Deutungssache ist) ist meine Schlußfolgerung......es wird der Kollaps kommen. Das Problem ist die zeitliche Definition.

Mir konnte bisher noch niemand schlüssig erläutern, weshalb Zukunftsvisionen, wenn diese dann nicht stattfinden (Sie müssen doch in der Zukunft stattgefunden haben, sonst könnte sie doch keiner sehen?). Als Hinweis, etwas besser zu machen? Lächerlich....dann würden wir heute wahrlich im Paradis leben.

Gruß

Kai