Also, dann muss man aber auch an einen entsprechenden "Geier" geraten... und es darf auch der Krieg nicht vor Ort sein, sondern nur die Versorgung abgeschnitten haben!"don" schrieb:
Gold... ist hat Gold, w?sste nicht, warum Ich diesem im Krieg wert geben sollte.
als tauschmittel, z.b. in m?nzform, ist es praktischer als unterwegs m?belst?cke oder dergleichen zu tauschen, w?rde ich meinen
aber wie gesagt, das sind erfahrungswerte aus den beiden letzten gro?en kriegen und der wirtschaftskrise.
Mir k?nnte einer auch einen ganzen Sack voll Gold oder eine Palette voll Baren anbieten - muss sagen, dass w?re recht am?sant, wenn da einer solch Zeug ankarrt - aber Ich w?rde es nicht mit ihm tauschen, nicht gegen ein Leib Brot.... vielleicht gegen eine Scheibe, doch die h?tte Ich ihm auch so gegeben, wenn er nur drum gebeten h?tte, was er sicher aus seiner eigenen knauserigkeit nicht machen w?rde.
Haha! Ja, was das freie aufhalten betrifft...
Eigentlich ist der tierische Drang beim Mensch, sich in einem Bau/Bunker zu verpissen, ja ?u?erst t?dlich.
Das ist eine Falle - und die Bunker unter den St?dten werden grausame Gr?ber, wenn Nahrung und Luft zu neige gehen, doch niemand raus kann.
Da ist das offene Land doch lobenswert - abseits auf der Wiese oder einer Lichtung hocken und ausruhen oder sich mit spielen und Geschichten unterhalten. Da f?llt keine Bombe und l?uft kaum ein Soldat.
Und jetzt der Knackpunkt - es wird vorhergesagt, dass man keinesfalls nach drausen gehen soll!
Und sie haben vollkommen recht damit.
Das liegt daran, dass Chemie- und/oder Bio-Waffen zum Einsatz kommen werden!
Und weil dies meist Kampfstoffe sind, die nicht aufsteigen, sondern einen Teppich auf dem Boden bilden, sind Keller nicht so geeignet, es sei denn sie sind Vakuumverschlo?en.
Besser also ein Bunker ?ber dem Boden... einst hatten die Hirten kleine Steinbauten, sie waren mit Gras ?berwachsen und erhoben sich gleich einem H?gel ?ber das Weideland.
Sowas w?re sehr sinnvoll... entsprechend dicht gebaut, versteht sich.