Dahinter steckt auch noch b?se Absicht.... Sie richten uns langsam zu Grunde...es ist so abartig...

Ich habe nur mal geschaut, wie sich die Insolvenzen in Bremen entwickelt haben...sie haben sich innerhalb von 4 Jahren VERVIERFACHT...

An den Insolvenzen kann man deutlich sehen, was die Politiker nicht zugeben wollen: Es wird zu viel Geld aus dem Wirtschaftkreislauf rausgezogen. Nat?rlich wird alles auf Pump finanziert, aber eben nicht zur F?rderung des Wirtschaftskreislaufs.

Alle Verb?nde ziehen Geld raus um ihre Dienstwagen und Sekret?rinnen zu finanzieren. Nat?rlich ist Geld, das f?r kriminelle Vorg?nge abgezweigt wird, wie z. B. Bestechung oder Industriespionage oder Auftragsmord von den normalen Unternehmen erwirtschaftet, f?llt ihnen dann aber als Kosten wieder zur Last. Und dabei ist es egal, ob man einen Auftrag nicht bekommt, weil die Konkurrenz immer etwas billiger ist, oder man zwar in die Entwicklung investiert, das Gesch?ft mit dem innovativen Produkt von der Konkurrenz gewonnen wird, weil die in ihrer Preiskalkulation keine Entwicklungskosten abschreiben m?ssen, sondern nur 100000 Euro f?r den Industriespion.

Das beliebte Argument: "Wenn man die Verb?nde aufl?st, werden ja noch mehr Leute arbeitslos!" ist eine ausgemachte Milchm?dchenrechnung. In der Nachfriegszeit hatten alle Arbeit. Der Staat hat auch die verdammte Pflicht genau daf?r zu sorgen. Aber dann hat man 2 Tricks angewandt:

Zum einen wurden alle Sozialkosten nur auf Lohnarbeit aufgeschlagen und zum anderen wurde alles M?gliche aus den Ertr?gen der Rentenkassen finanziert. Das f?hrte dazu, das Lohnarbeit immer teuerer wurde. Also mu?te rationalisiert werden. Immer weniger Leute erzeugen immer mehr G?ter. Immer weniger zahlen in die Sozialkassen ein und die Arbeitslosen fallen der Sozialhilfe anheim.

Und wo bleibt das Investierte Kapital? Es flie?t den Berg rauf. Die Banken geben einem Unternehmer, der rationalisieren will, gerne Kredit. Dieses Geld wandert dann in die Taschen der Firmen, die Roboter bauen und damit auch verst?rkt zur?ck in die Taschen der Banken. Denn eine Firma die in Vollbesch?ftigung Fertigungsroboter baut, erzeugt niemals soviel neue "qualifizierte" Arbeitspl?tze, wie durch den Einsatz der Roboter in anderen Branchen an Arbeitspl?tzen wegfallen. Au?erdem brauchen wir auch weniger qualifizierte Arbeitspl?tze. Weil die Sozialkosten zu hoch sind, gibt es keine Blockwarte mehr.

Daf?r flie?t das Geld, das der Blockwart bekommen h?tte in die Taschen der Hersteller von ?berwachungskameras. Und wo vorher ein zust?ndiger Ansprechpartner da war, mit dem man auch mal ein Schw?tzchen halten konnte, haben wir jetzt in jedem ?ffentlichen Objekt einen rechtsfreien Raum, der von Angst beherrscht wird und ?ber dem sich die ?berwachungskameras drehen. Die verhindern dann aber auch nicht die ?bergriffe oder den Vandalismus sondern dienen nur der Beweissicherung, um die T?ter in den Knast zu bringen, wo sie auch wieder zus?tzliche Kosten erzeugen.

Weil die Jugend unbeaufsichtigt ist, baut sie Mist. Also mu? man den eingesparten Blockwart durch "Streetworker" ersetzen, die einen Schaden reparieren sollen, der bei einem durchdachten Gemeinwesen, das viele Menschen besch?ftigt, gar nichts erst auftreten w?rde!

Wo ein belebtes Gemeinwesen existiert, kann man sich als "Drogenh?ndler" nicht rein dr?ngeln, ohne gefragt zu werden: "Wer sind Sie?" und "Was machen Sie hier?".

Gibt es keine Kleinkriminalit?t, brauchen die B?rger auch keine Hausratsversicherung mit Vandalismus-Klausel. Ihr Leben w?rde billiger. Jetzt kann ich es mir leisten einen Handwerker kommen zu lassen, f?r eine Arbeit die ich selbst nicht beherrsche, denn auch der Handwerker ist nicht mehr so wahnsinnig teuer. Das f?rdert den unteren Mittelstand und kommt dem Gemeinwesen zu gute!

So kann man ewig weitermachen. Eins ist richtig: Unsere Politiker schaden sehenden Auges der Bev?lkerung, die sie gew?hlt hat!

Sehr gut zusammengefasst von Waterbrunn. Der Artikel zeigt mal wieder sehr gut wie es mit Europas gr??ter Volkswirtschaft aussieht.
Was ich nur merkw?rdig finde ist, da? eigentlich alle nur von Dingen wie Wachstum, Spitzensteuersatz, Globalisierung und was daf?r wichtig ist reden. Wer macht sich eigentlich darum mal Gedanken das all diese Punkte nicht vielleicht ein Haufen Schrott ist.

Wer gro?es Wachstum will kann ja mal die H?lfte vom Land kaputtgehen lassen und dann anfangen aufzubauen. Da hat man dann ein riesiges Wachstum. Alle schw?rmen von anderen L?ndern und deren Wachstum. Hallo ist den Tr?umern eigentlich mal aufgefallen das dieses Land vielleicht sehr viel kleiner ist und sehr wenig hatte!?

Wenn die Verarmung des kleinen Mannes eine Voraussetzung f?r die Globalisierung ist, dann zur H?lle mit der Globalisierung. Mir sind was das angeht einzelne Nationalstaaten in denen die Bewohner gl?cklich, zufrieden , mit Arbeit und Geld ausgestattet sind lieber, als ein vereinigtes Europa in dem die B?rger als Konsumsklaven missbraucht werden.

Wenn alle Menschen gleich wie Roboter sind, dann hat man ja gar keine Lust mehr jemanden kennenzulernen. Es ist doch unsere Individualit?t die
den Menschen so sehr ausmacht. Das einzige was "GLOBAL" sein sollte, sind Menschen- und Freiheitsrechte, eine ehrliche Moral und Naturschutzgesetze, damit man manche Ar......... nicht noch l?nger weiter unterst?tzt.

leute, bedenkt aber das die vielen insolvenzen auch mit ich-ags zusammenh?ngen. ich sitz grad im steueramt und ich kann die leute anmelden und mindestens 80% gleich wieder abmelden. ist halt zum scheitern verurteilt. arbeit haben wir eigentlich auch genug im lande, aber wer will und kann sie bezahlen?