er selbst ist starker Diabetiker und leidet zudem noch an ein Gef??problem was bewirkt das sein K?rper bei K?lte keine W?rme abgibt, und es f?r ihn eine reine Qual ist drau?en zu sein. Er hat im Handwerk gearbeitet bis er fast 5 Monate wegen der Krankheit und massiven Schwankungen im Zuckerbereich im Krankenhaus lag und sein Arbeitgeber gek?ndigt hat. Mittlerweile ist er
seit fast 4 Jahren arbeitslos. In diesen 4 Jahren kam nur ein einziger Stellenvorschlag vom Arbeitsamt. Darin sollte er auf dem Bau arbeiten.
Aufgrund seiner Krankheit hat er die Stelle abgelehnt. Er hatte sowohl vom Facharzt als auch vom Krankenhaus eine Bescheinigung das diese Art von Arbeit ihn gesundheitlich massiv schaden kann.
Was kam dabei heraus? Im Hartz 4 Gesetz gilt Diabetis und Co nicht mehr als Krankheit und weil er die Stelle abgelehnt hat hat das Amt ihn f?r 6 Monate! gesperrt. Sprich er bekam 6 Monate nicht einen Cent zum ?berleben. Au?er einmal eine Zahlung von 200? weil er sich das Insulin nicht leisten konnte und nach 4 Tagen zusammengebrochen ist.
Mittlerweile musste er den gr??ten Teil seines Besitzes verkaufen um irgendwie zu ?berleben...
Dies ist zudem gesagt nur die Spitze der Pyramide bei ihm.
Wenn ich daran denke das dies in Deutschland passiert, w?hrend andere dickes Geld bekommen obwohl sie im ausland leben oder das einem Ausl?nder 50000? angeboten werden damit er zur?ck in Sein Land geht, da k?nnte ich brechen. Mit sozialer Gerechtigkeit hat dies alles nichts mehr zu tun. Firmen die schwarze Zahlen schreiben verlegen ins Ausland. Die Manager und Politiker schrauben ihre Geh?lter immer h?her und nennen dies gerecht. Diese ganze verdammte Scheinmoral ist kaum zu ertragen in diesem Land. Wenn Manager in der Politik sind und umgekehrt, dazu noch dicke Betr?ge die keiner sehen darf von Konzernen bekommen und dazu auch noch in den Gewerkschaften sind, dann brauch man sich nicht wundern warum alles m?gliche den Bach runter geht.
Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste