Allgemeine Informationen ?ber den Mond
Dies sind die derzeit "?ffentlich" g?ltigen Angaben ?ber den Mond. Doch Fred und Glenn Steckling, an deren Buch "Wir entdeckten ausserirdische Basen auf dem Mond" ich mich teilweise anlehne, sind nicht von der Wahrheit all dieser Angaben ?berzeugt.
Entfernung von der Erde:
356 410 bis 406 740 km
Durchmesser:
3 475 km
Oberfl?che:
~ 37 000 000 km?
Schwerkraft:
~1/6 der Schwerkraft auf der Erde
Zeit f?r volle
Umdrehung um die
eigene Achse:
29,9 Tage
Alter:
~ 4 500 000 000 Jahre
Masse:
1/81 der Erdmasse
Dichte:
3,34 g/cm?
Fluchtgeschwindigkeit:
2,38 km/sec
Mittlere Bahngeschwindigkeit:
3 672 km/h
Das amerikanische Apollo Projekt wurde nach Apollo 17 abrupt beendet, obwohl noch vieles auf dem Mond unerforscht war, und noch viele Fragen und R?tsel offenblieben.
Die Forschung und somit die Mondfl?ge erbr?chten keine neuen Erkenntnisse mehr, es g?be nichts mehr zu erforschen, so die offizielle Begr?ndung.
Doch viele, die die Fotografien der NASA studiert haben, sind der Meinung, dass das exakte Gegenteil der Fall war:
ES WURDE DA OBEN ZU VIEL ENTDECKT.
Es gibt sogar Personen (z.B. die Autoren des Buches "Alternative 3"), die glauben, das Mondforschungsprogramm sei geheim fortgesetzt worden, und der Mond w?rde mit elektromagnetisch angetriebenen Fahrzeugen weiter erforscht.
Desweiteren gibt es Hinweise darauf, dass Mondgestein und andere "Souvenirs" unseres Trabanten auf mysteri?se Weise "verschwanden."
Ablauf der Apollo Missionen:
Apollo 8 (21. bis 27.12.1968; Borman, Lovell, Anders)
Fotos vom Mond aus dessen Orbit;
Bemerkenswerte Anzahl von Fotos der erdabgewandten Seite
Apollo 10 (18. bis 26.05.1969; Stafford, Young, Cernan)
Flug in die Umlaufbahn des Mondes
Apollo 11 (16. bis 24.07.1969; Armstrong, Aldrin, Collins)
Erste bemannte Mondlandung
Apollo 12 (14. bis 24.11.1969; Conrad, Bean, Gordon)
Weitere Erfolgreiche Mondlandung
Apollo 13 (11. bis 17.04.1970; Lovell, Swigert, Haise)
Keine Mondlandung wegen Explosion eines Sauerstofftanks;
Fotos aus der Mondumlaufbahn
Apollo 14 (31.01. bis 09.02.1971; Shepard, Mitchel, Rossa)
Dritte erfolgreiche Mondlandung
Apollo 15 (26.07. bis 07.08.1971; Scott, Irwin, Worden);
weitere Mondlandung
Apollo 16 (16. bis 27.04.1972; Young, Duke, Mattingly)
erfolgreiche Mondlandung
Apollo 17 (07. bis 19.12.1972; Cernan, Schmitt, Evans)
letzte Landemission;
intensive Fotoarbeit (haupts?chlich: Gebiet um den K?nigskrater)
Hinter den Geheimnissen des Mondes (Einleitung)
"Der Mond ist nicht f?hig, Leben zu erhalten, luftlos, lebensfeindlichst... kurz, ein toter Fels".
Dies ist die verbreitete Meinung ?ber den Mond, die ?berall und jedem gelehrt wird. Diese "Tatsachen" sind aber nicht l?nger zu halten, seit die Ergebnisse der Apollo Missionen gegenteilige Hinweise/Beweise liefern.
Bevor die moderne Raketentechnik entwickelt war, verwirrte die Astronomen, was sie mit ihren Fernrohren auf dem Mond sahen:
"St?dte, die wachsen."
Es wurden hunderte Kuppeln, einzelne Lichter, Explosionen, geometrische Schatten und ?hnliches beobachtet.
Aus den Berichten geht folgendes hervor: Irgend jemand/etwas baut auf dem Mond Kuppeln, Kan?le, Pyramiden, Tunnels, Wasserbecken. Und, der Mond besitzt entweder (doch) eine Lufth?lle oder aber einen sehr guten Ersatz, der Wolken tr?gt, Licht bricht und Meteore vergl?hen l??t.
Fr?her war man der Meinung, die Mondkrater stammen von erloschenen Vulkanen. Sp?ter wurde diese Theorie falsifiziert, und durch die Aussage ersetzt, die Krater stammen von Meteoriteneinschl?gen. Heute verbl?fft die Wissenschaft die (der ?ffentlichkeit weitgehend unbekannte ) Tatsache, dass einige der Krater nicht von Meteoriten, aber auch nicht von erloschenen Vulkanen stammen, sondern... aktive Vulkane sind!!! Dies wird durch vulkanische Eruptionen und Mondbeben, die von den Apollo Crews beobachtet wurden, best?tigt.
Obwohl behauptet wird, der Mond sei "tot", gibt es Hinweise, dass etwas auf dem Mond w?chst und sich mit den Jahreszeiten ver?ndert. Was au?er Vegetation k?nnte das sein???
Vor ?ber hundert Jahren beobachtete der Astronom Gruithuisen n?rdl. des Kraters Schr?ter kreuz und quer laufende Linien und Quadrate (mit ?hnlichkeit zu Satellitenaufnahmen innerst?dtischer Viertel. In den 30-er Jahren wurde ein "R?hrensystem" in dem Gassendi-Krater gesichtet.
Im November 1970 beobachteten die Steckling-Br?der drei sehr gro?e, zigarrenf?rmige Objekte (32*4,5 km) am Grunde von "Archimedes".
Am 10.07.1941 sah der bekannte Astronom Walter Haas 2 Meteorblitze (!). Dies beweist, dass der Mond eine Atmosph?re besitzt, die dicht genug ist, um Meteore aufgl?hen zu lassen!!!
Der Krater Plato (4 55 km?; nahe Nordpol des Mondes) ist teilweise ?ber weite Teile seiner Fl?che von Wolken bedeckt und hat wei?lichen Reif oder Schnee an den Kraterr?ndern. Es wurden wei?e, graue und rote Wolken gesichtet, die sichtbare Schatten werfen. Studien des Nord- und S?dpols des Mondes lassen dort eine st?rkere Konzentration an Wolken vermuten (Hinweis auf gem??igtes Klima)
Zusammenfassend l??t sich sagen, dass auf dem Mond einiges vorgeht: Es gibt Hinweise auf St?dte, Bergbau, Transporte, Lichtblitze, UFO-Aktivit?ten....
Mit anderen Worten:
"DER MOND IST LEBENDIG UND WOHLAUF"
Dave Darling (Amateurastronom): "Die ?berzeugung w?chst, da? der Mond eine Operationsbasis f?r die UFO-Aktivit?ten ist, die an unserem Himmel beobachtet werden."
Spuren auf dem Mond
Es ist schwierig, etwas zu identifizieren/erkennen das man nicht kennt. Deshalb werden die vielen k?nstlich geschaffenen Objekte/Strukturen auf dem Mond, die auf zahlreichen offiziell ver?ffentlichten NASA-Aufnahmen zu sehen sind, ganz einfach nicht als solche erkannt. "Wir k?nnen sagen, da? wir es zwar sehen, aber da es nicht da sein sollte, glauben wir auch einfach nicht, da? es existiert.
"("Weil nicht sein kann, was nicht sein darf")
Auf vielen Mondfotos sind "lebens?hnliche Moose und Flechten", aber auch eindeutig k?nstlich geschaffene Strukturen abgebildet. Da sie aber von vielen Laien aber nicht erkannt werden, und viele Wissenschaftler um ihren Ruf f?rchten, bleibt diese Tatsache meist unbekannt.
Auf dem Mond scheint es Transportsysteme, bestehend aus Tunnels und R?hrensystemen zu existieren. Au?erdem sind Spuren von Objekten zu finden, die teilweise Berge hinauf (!) und herab rollen (Fred Steckling: "Art Bergbaufahrzeuge oder Bodenuntersuchungsger?t(e)?"), und "kettenartige" Eindr?cke hinterlassen.
Die am h?ufigsten gefundene (au?ergew?hnliche) Struktur auf dem Mond sind kuppelf?rmige Gebilde (auch auf der Erde wird die Kuppelbauweise in Extremsituationen verwendet, z.B. in den Tropen oder den Polregionen, weil das Klima in Kuppeln leichter als in anderen Konstruktionen zu kontrollieren ist).
Die meisten der Konstruktionen auf dem Mond finden sich in Kratern. Dies k?nnte einen einfachen Grund haben: Bergbau und leicht erreichbares Grundwasser (auch in den Gebirgsregionen der Erde werden Bergsiedlungen meist in T?lern errichtet). Eine H?ufung der Kuppeln gibt es im und in der N?he des K?nigkraters. Dort scheint intensiver Bergbau betrieben zu werden, da gro?e Ger?te, wie NASA-Fotos beweisen, riesige Mengen Staub aufwirbeln, und Bergseiten und Terrassen abgeschliffen werden. Die NASA berichtet, dass der Mond reich an Eisen, Magnesium-, Aluminiumsilikat und vielen anderen Elementen besteht. Das am reichsten vorhandene Element ist Sauerstoff (!), eingeschlossen in Verbindungen mit anderen Elementen (40% des Gewichts der Gesteinsproben; Silizium: 15%; Aluminium, Eisen, Titan: zusammen 15%). Da der Mond so reich an Mineralien ist, scheint es kein Problem zu sein, Konstruktionen auf ihm zu errichten. Die NASA plant, Kolonien auf dem Mond zu errichten, wobei bis zu 30 km lange (!) zylindrische Konstruktionen allein mit Hilfe der am Mond vorhandenen Rohstoffe gefertigt werden sollen. Dies beweist, wie rohstoffreich der Mond, und wie ergiebig Bergbau auf unserem Trabanten ist.
Unser Mond, ein toter Planet?
"Der Mond ist kahl, ?de, kann kein Leben tragen und ist nur ein toter Fels." Soweit die weit verbreitete Ansicht. Doch diese bedarf einer Korrektur:
" Der Mond ist lebendig, dynamisch und sch?n"(Apollo 11 Crew) und (seismologisch)"aktiv":
Der Mond besitzt ein nachweisbares Magnetfeld und, eine "d?nne" Atmosph?re (Times, 24.10.1969)
Astronomen berichten von geometrisch geformten Lichtmustern, einem 80 km (!) breiten undurchsichtigen Objekt, gro?en wei?en Kuppel und langen br?ckenartigen Konstruktionen; Wissenschaftler der USA und UdSSR sahen eine "gewaltige, oval geformte, gl?hende Erscheinung". (Washington Daily News, 06.12.1968)
Der Mond besitzt dasselbe Material wie die Erde: Pflanzen, Gem?se und Samen, die in Mondproben gezogen wurden, sind kr?ftiger las Vergleichspflanzen aus dem Erdboden; Hinweise, dass sicher der Mondboden wie eine Nahrungsquelle verh?lt (Washington Daily News)
Es wurden "Wasserwolken auf dem Mond entdeckt", die wie Geysire aus Spalten der Mondoberfl?che drangen (gesichtet durch Apollo 12/ Apollo 14), und eine Fl?che von mehr als 16 km? bedeckten (?stl. Rand des Meeres der St?rme) (UPI- Presseverlautbarung, 16.10.1971)
"Die Entdeckung von Mondbeben, ausstr?mendem Gas und Wasser bedeutet, da? der Mond nicht tot ist " (Dr. W. Freeman)
"Das sieht da unten aus wie Wolken" (Astronaut Borman, aus dem Mondorbit)
Apollo 10: "Mondvulkane gesichtet"
"Astronaut Satfford beobachtete bei einer Umkreisung des Mondes in nur 105 km H?he zwei Vulkane"; Astronauten berichten von vielen verschiedenen Farben auf der Mondr?ckseite und etlichen Kratern, deren Zentren gl?hen: "Sie gl?hen nur w?hrend der Mondnacht" (Astronaut Cernan) (United Press International, 22.05.1969)
Bericht der Erlebnisse von Apollo 15 (National Geographic Magazine, Februarausgabe 1972):
Mond besitzt Magnetfeld, eine (extrem d?nne) Atmosph?re; Registrierung von Mondbeben und Wasserdampf (S. 245);
Entdeckung einer Reihe von kegelf?rmigen Vulkanen, die Gase ausstie?en (S 250);
Unerkl?rliche Dunstwolken und Farbblitze im Krater Aristarchus und Umgebung (S 252);
Wasser, Wolken und Vegetation auf dem Mond
Viele Fotos des Mondes deuten darauf hin, dass dort Vegetation existiert!!!
Farbbilder von Apollo 8 von der Mondr?ckseite zeigen diesen bei direkter Sonneneinstrahlung in einem satten Braun. Dies l??t vermuten, dass dies eine Originalfarbe ist. Andere (Farb-) Bilder von Apollo 8 zeigen jedoch eindeutig gr?ne Vegetation, die sich, in schattigen Bereichen der H?gel und Krater gelegen, sehr gut von der ?brigen braunen w?sten?hnlichen (?) Landschaft unterscheidet.
Es existieren Aufnahmen von ein und demselben Gebiet, die einmal eine braune, und einmal eine gr?ne Oberfl?che zeigen. Dies k?nnte auf eine Art Jahreszeitenwechsel hinweisen.
Viele von der NASA ver?ffentlichte Aufnahmen vom Mond sind bl?ulich, obwohl nie eine Apollo-Mannschaft von einer blauen F?rbung des Mondes berichtete, jedoch ist es m?glich, ?hnlich gef?rbte Bilder auf der Erde herzustellen, indem man aus der Luft Fotos mit einem Blaufilter macht. Dann verschwimmen braune, gelbliche und gr?ne Felder in eine "bl?uliche Masse". Es w?re einer fremden Rasse nicht m?glich, auf diesen Bildern die Vegetation der Erde zu erkennen, vor allem wenn vermutet wird, dass so wie so keine Vegetation existiert! Ist also die Vegetation des Mondes vor der ?ffentlichkeit verborgen worden?
Fotos, die aus dem Weltraum aus von der Erde gemacht werden (sowohl SW- als auch Farbbilder), zeigen viele ("sehr") schwarze Fl?chen: Seen.
Genau diese schwarzen Fl?chen finden sich auch auf Fotografien des Mondes, vor allem in der N?he des Nordpols. Der Krater Tsiolkowsky auf der Mondr?ckseite wird von Astronauten auch "der See" (!) genannt, da er aussieht, wie ein Krater voller Wasser. Senkrecht gemachte Nahaufnahmen zeigen, dass der "See" klar und relativ seicht ist, da man den Grund sehen kann.
Apollo Astronauten berichten, dass ihnen die Mondoberfl?che nass erschien, die Tatsache, dass alle Fu?spuren der Astronauten sehr deutlich umrissen sind, deutet ebenfalls darauf hin.
Nach Untersuchungen und Berechnungen des italienischen Wissenschaftlers Dr. Maria ergeben, dass das gesamte Wasser des Mondes, br?chte man es an die Oberfl?che, diesen vollst?ndig mit einem 15 Meter tiefen Ozean ?berdecken w?rde.
Gro?e Gebiete am Nordpol des Mondes scheinen zeitweise von Wolken bedeckt zu sein, ein weiterer Beweis f?r Feuchtigkeit, denn nur wenn (reichlich) Feuchtigkeit vorhanden ist, k?nnen Wolken entstehen. Die Verdichtung der Wolken scheint, nach Fotoauswertungen, in geringer H?he (ca. 600-1800 ?ber Grund) stattzufinden (Hinweis auf dichtesten Bereich der Atmosph?re; vgl. Erde).
Die Wolken scheinen sich, ?hnlich wie die Monsunwolken auf der Erde, bergseits zu halten.
"Die Schwerkraft des Mondes betr?gt 1/6 der Schwerkraft der Erde. Mit einer solch niedrigen Schwerkraft ist es (einem Himmelsk?rper) nicht m?glich, eine Atmosph?re zu halten, und damit unm?glich, Leben hervorzubringen".
So oder so ?hnlich lautet die "Standardantwort" auf die Frage, ob es Leben auf dem Mond geben k?nnte. Dass der Mond aber wirklich eine Atmosph?re besitzt, ist mittlerweile bewiesen. Jedoch werden die genaue Dichte und Zusammensetzung der Mondatmosph?re weiterhin geheimgehalten.
Ein "Ph?nomen", mit dem man das Verh?ltnis der Mondschwerkraft zu der der Erde beschreiben kann, ist der neutrale Punkt zwischen Mond und Erde, der Punkt, in dem sich beide "Schwerkr?fte" gegenseitig aufheben (="Neutral Gravity Point"). Verschiedene Publikationen vor den Apollo Missionen legen den Neutralen Punkt zwischen 35 546km und 40 561km fest. Dies stimmt absolut mit der herk?mmlichen 1/6 (Schwerkraft-) Regel ?berein. Die Times berichtet jedoch am 25.07.1969 ?ber die Lage des Neutralen Punktes, wie sie die Apollo Mannschaften bestimmten: in 70 027km Entfernung vom Mond! (Weitere Festlegungen: "History of Rocketry and Space Travel (1969): 70 027km; "Encyclopedia Britannica": 62 790km; "We Reached The Moon": 61 180km; "Footprints on the moon": 61 180km) Heute variieren die Sch?tzungen zwischen 48 300 km und 70 027km (fr?her: 32 200km bis 40 250km). Nach den neuen Werten liegt die Schwerkraft des Mondes bei etwa 64% (!) (Ein Mensch mit 50kg auf der Erde wiegt auf dem Mond also nicht 8,8kg, sondern 32kg(!))
Auch w?hrend den Apollo-Landungen gab es deutliche Hinweise auf eine Schwerkraft, die weit ?ber dem offiziellen Wert liegt:
1. Mondautos:
Die gro?en Geschwindigkeiten und engen, schnellen Kurvenfahrten h?tten bei einer Schwerkraft von 1/6 verheerende Folgen gehabt.
2. Bewegungen der Astronauten:
"Der stereotype Zeitlupengang der Astronauten auf dem Mond wurde [...] erzeugt, indem man die Bilder verlangsamte, bevor man sie den Fernsehzuschauern auf der Erde ?bermittelte, um den Eindruck geringer Schwerkraft zu erzeugen [...] aber [...] John Young [tat] etwas, das wohl kaum so vorgesehen war. Er versuchte [...] hoch zu springen, konnte aber nur eine H?he von etwa f?nfunddrei?ig Zentimetern erreichen. Ein Hopser von f?nfzehn Zentimetern auf der Erde entspricht in einer Schwerkraft von nur einem Sechstel, wie sie auf den Mond vermutete wird, mindestens drei Metern.
Etliche Male haben wir gesehen, da? die Astronauten ziemlich normal auf dem Mond laufen konnten. Das w?re in einer Schwerkraft von nur einem Sechstel unm?glich, selbst wenn sie eine Last auf dem R?cken tr?gen, die neunzig Kilogramm auf der Erde entspr?che. Jeder Schritt w?rde sie mindestens drei Meter in die H?he wirbeln und zu gleicher Zeit w?ren sie mindestens vierzehn Meter vorw?rts gekommen. [... Ausserdem] w?rde man in einer Schwerkraft von einem Sechstel niemals stolpern und hinfallen wie Astronaut Chas Duke, nicht einmal in einem Raumanzug. Schon f?nfeinhalb Kilometer ?ber der Mondoberfl?che wurde eine solide Atmosph?re deutlich, denn Objekte im Schatten waren deutlich sichtbar, und der Himmel war noch klarer. Gelegentlich waren Wolken zu sehen." (Mr. Boys Petersen: "UFO CONTACT", Ausgabe Juni 1985)
Astronauten sprachen w?hrend ihren Missionen oft ?ber wehende Fahnen, wackelnde Kabel und flatternde Schn?re. Ph?nomenen, die ohne einer Atmosph?re nicht stattfinden w?rden, da ohne Atmosph?re kein Wind entstehen kann (Apollo 16 verwendete eine verst?rkte Flagge, die dadurch nicht wehen konnte).
Einen weiteren Beweis f?r die Existenz einer Mondatmosph?re bietet der Landanflug von Apollo 11:
Das Landemodul driftete 2min 20 sec vor dem Aufsetzen etwas ab, musste dann in 23 Metern H?he weitergleiten und per Hand gelandet werden. Dieses Abdriften deutet auf eine dichtere, nicht eingerechnete Mondatmosph?re hin.
Die Tatsache, dass es seismische Aktivit?ten auf dem Mond gibt, ist ein weiterer, hieb- und stichfester Beweis daf?r, dass der Mond eine (relativ dichte) Atmosph?re besitzen muss:
Bes??e der Mond keine substantielle Atmosph?re, die den inneren (nach au?en wirkenden) Kr?ften entgegenwirken, und somit f?r einen Druckausgleiche sorgen k?nnte, h?tte sich der Mond l?ngst "aufgel?st".
„Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."