Ich zitiere aus dem Buch "Freie Energie", Jeane Manning, Omega Verlag D?sseldorf, Seite 197:
Wie Wallfahrer pilgerten in den Achtzigern, ehe die Kommune ihre Tore f?r Besucher schloss, europ?ische Elektroingenieure zur Methernitha/Linden.
Dort inspizierten sie die Testatika, den frei laufenden brennstofflosen Generator, der in verschiedenen Gr??en gebaut wurde. Eines dieser Ger?te lieferte so viel Leistung, dass sich mit ihm der Strombedarf eines kleinen Hauses fast vollst?ndig decken lie?. Es war weder an eine Batterie noch an eine Stromleitung angeschlossen, noch nicht einmal an Sonnenkollektoren.
Ein Mitglied warf die Maschine mit einer schnellen Handbewegung an, indem er zwei hintereinander liegende Scheiben gegenl?ufig in Drehung versetzte. Danach lief sie von allein.
Die Ingenieure staunten, schrieben ihre Berichte und kamen h?ufig wieder, um sich das Wunder noch einmal anzusehen.
Dr. med. Hans Nieper zufolge konnte der Schweizer Elektronikingenieur P. H. Matthey die Testatika in Augenschein nehmen.
Er beschrieb die Maschine als Tachyonenkonverter oder Raumenergiewandler ? eine handwerkliche Meisterleistung der Elektrotechnik.
Quelle: s-line.de/homepages/keppler/3frame.htm
Gibt es Beweise f?r die funktionsf?higkeit dieser Maschine?
W?ren auch gr??ere m?glich zu bauen die mehr Energie liefern? ...
Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste