Arbeitslosigkeit - h

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  • Arbeitslosigkeit - h

    Hi! Ich habe gestern den Sinn gehabt, einen Song zu schreiben und auch aufzunehmen. Den Musikstil w?rde ich als Ballade/Freestyle/Pop bezeichnen. Es geht in dem Song darum, dass es keine Arbeitslosigkeit, sondern eher eine Geldlosigkeit gibt. Ich habe den Song in mein E-Klavier eingespielt, und danach mit einem Mikrofon aufgenommen.

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    Arbeitslosigkeit - h??

    Es ist keiner arbeitslos,
    alle wissen sie zu leben.
    Leben ist eben nicht Tod.
    Leben hat nichts zu tun mit Not.
    Leben ist das Gegenteil von nichts.

    Arbeitslosigkeit - wer hat das blo? ausgedacht?
    Schau doch hin, es gibt unendlich viel zu tun!

    Wei?t Du nicht, was Du willst?
    Kein Problem!
    Schreib' Dir auf, was Du magst und m?chtest.
    Was Du kannst und was Du k?nnen willst.
    Schreib ruhig alles, alles auf - und dann fange mutig
    damit an.

    Arbeitslosigkeit - wer hat das blo? ausgedacht?
    Schau doch hin, es gibt unendlich viel zu tun!

    Bist Du arbeitslos, so glaub' das doch nicht!
    Schau' deine Visionen an,
    Schau hin, was gibt's zu tun?
    Gibt's nichts zu tun, dann denk' Dir etwas aus.
    Und dann fange mutig damit an.

    Arbeitslosigkeit - wer hat dich blo? ausgedacht?
    Schau doch hin, es gibt unendlich viel zu tun!

    Schau, es ist nicht schlimm, viel Geld zu verdienen.
    Es ist nur schlimm, es zu lange zu behalten.
    Dann gibt's irgendwo eine Geldlosigkeit.
    Keine Arbeitslosigkeit!
    Dann gibt's eine Geldlosigkeit.

    Geldlosigkeit - hab' ich Dich ausgedacht.
    Schau doch hin, es gibt unendlich viel zu tun!
  • ArbeiterKampflied

    Hallo Maik,

    war es Absicht, oder liegt es an der Rohfassung des Werkes, dass ich bei Komposistion und Vortrag, ja auch bei der Versma? gleich an Helge Schneider denken mu?te?

    Ansonsten erinnert mich das Werk auch ein wenig an die "Arbeiterkampflieder", die ich als westdeutscher Grenzlandbewohner auf dem ostdeutschen Fernsehen pr?sentiert bekam.

    Nichtsdesdo trotz, Respekt, ich w?rde sowas nicht hinkriegen! (Nicht Mal als Rohfassung)
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Hier noch eine Kurzfassung des Gedichtes, f?r die, die ihn kurz wollen.

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    Arbeitslos - H??

    Es gibt keine Arbeit? Wie?
    Es gibt doch tausend Dinge zu tun:
    Die Grundversorgung, den Haushalt,
    das Haus sch?ner machen,
    Ideen und Ziele verfolgen,
    die Welt verbessern.

    Arbeitslosigkeit - wer hat das blo? ausgedacht?
    Schau doch hin, es gibt unendlich viel zu tun!

    Bist Du arbeitslos, so glaub' das doch nicht!
    Schau deine W?nsche und Visionen an.
    Schau hin, was gibt's zu tun?

    Arbeitslosigkeit - wer hat das bloss ausgedacht?
    Schau doch hin, es gibt unendlich viel zu tun!

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    Und noch was zum L?cheln und zum Neudenken.

    "Arbeitslosigkeit": H?? Es gibt keine Arbeit? Wie jetzt? Es gibt tausend Dinge zu tun: Die Grundversorgung, der Haushalt, die Welt verbessern, das Haus sch?ner machen, Projekte verfolgen. Und wenn es nichts zu tun gibt, w?hlt man etwas aus, was man tun will, und schon hat man Arbeit. Aber das wei?t du ja schon, wenn du deine Projekte aufgeschrieben hast.
    Ich w?rde sagen: Es gibt eine "Geldlosigkeit".

    "Arbeitgeber" und "Arbeitnehmer": Ist das wirklich so? Gibt nicht der Arbeiter die Arbeit und der Unternehmer nimmt sie an? Handelt es sich nicht eher um einen "Arbeitskraftgeber" und einen "Arbeitsplatzgeber"? Arbeiten beide nicht an einem Projekt zusammen?