Meine Erfahrungen ... Wer kennt das auch??

  • Meine Erfahrungen ... Wer kennt das auch??

    Ich habe mehrere Erlebnisse an denen ICH das Nichtkoerperliche von IHR meinem Koerper getrennt war.

    Ich erinnere mich tatsaechlich wie ich auf diese Welt gekommen bin (zumindest glaube ich das so erlebt zu haben). Ich habe zuerst von oben ein kleines Kind auf einem Dreirad gesehen, bin hinabgeschwebt und aufeinmal war ich auf dem Fahrrad und ganz erstaunt: Ich bin jetzt eine Person! Zuvor war ich nicht das was ich war und ich erinnere mich auch heute an die Szene aus Sicht des Einschwebenden und nicht aus der Sicht des Kindes. Das Erstaunen und die Faszination eine "Person" zu sein kann ich nicht beschreiben.

    Ich bin der festen Ansicht zumindest UNSERE Seelen sind unsterblich.
  • du hast ne kleine astralreise unternommen,
    das kann man durch verschiedene m?glichkeiten herbeif?hren, wobei das sehr gef?hrlich werden kann, wenn sich die seele vom k?rper abkoppelt.
    drogen oder verschiedene frequenzen helfen bei so ner astralreise.
    hab damit selbst schon erfahrung. ist ein interessantes gef?hl und eine ungewohnte erfahrung, aber trotzdem gef?hrlich
    gru? odin
  • Gef?hrlich durch Abkopplung? Das h?re ich zum ersten Mal. Der K?rper ist mit der Seele Verbunden (Silberschnurr) - sie ist nicht trennbar, ausser beim Ableben (Tod).
    Drogen sind daf?r zwar einsetzbar aber man sollte sie stets meiden. Sie lassen dein Bewusstsein schwinden - du machst die Reise dann nicht mehr bei Bewusstsein sondern die Drogen lassen diesen Effekt auftreten.
    Es gibt genug B?cher, Seminare und Gruppen die sich mit Astralreisen besch?ftigen wo man ohne Drogen dies Bewusst erreichen kann.

    >> Keine Macht (?ber dein Bewusstsein) den Drogen <<
  • Hmm h?rt sich an wie eine Astralreise. Die kann sehr gut vorkommen bei solchen Ereignissen, wobei man solche sogar zielbewusst aktiv machen kann. Es m?ssen nur die n?tigen Voraussetzungen geschaffen werden. Jedoch sollte man sehr verantwortungsvoll und nicht ohne etwas Vorwissen rumexperimentieren.
    Bei einigen Dingen sind ja schon manche ins Irrenhaus gewandert.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Hallo!

    Jeder kann astralreisen, wir machen es st?ndig wenn wir tr?umen, nur dass dann unsere wahrnehmung durch eigene erschaffte "realit?t" "uberklebt" wird. Der knackpunkt ist aber bewusst im traum zu sein, dann praktisch den befehl "die wahre welt zu sehen" am besten neben dein bed. Dann kann man weiter reisen oder anderes machen :) Bin gerade dabei, gehe regelm??ig aus meinem k?rper (probiere jede nacht es hinzukriegen), man darf nicht zu doll es wollen sonst klappt es nicht. Und es ist ?berhaupt nicht gef?hrlich. Diese angst wurde miteinprogrammiert sodass wir dies nicht machen, es ist aber unser recht so zu reisen!
    Eine kurze intro in astralreisen (englisch): http://www.jonasridgeway.com/

    Man muss sich damit regelm??ig besch?ftigen und es wollen, ich habe fr?her immer nicht induzierte reisen gemacht, aber jetzt mache ich es selber durch befehle :)

    Am besten ist, 2 Zyklen zu schlafen (vor dass du einschl?ft dir den befehl geben wach zu werden), danach wenn du wach bist wieder einschlummern, dich aber dann fangen! Genau zwischen schlaf und wachzustand, danach kannst du aus deinem k?rper rollen oder gehen, das erste mal hatte ich auch angst :) aber unbedingt machen! Es macht viel spass! Nicht zum klo gehen, dann geht dein k?rper wieder in wachzustand r?ber und dann wird es sehr schwer sein wieder diese ruhe zu finden um die astralreise zu induzieren.

    Hier nochmal einen buch (habe es selber gerade bestellt): http://www.amazon.de/Out-Body-Astralreisen-Abenteuer-Menschheit/dp/3778772368/sr=8-1/qid=1167489477/ref=pd_ka_1/028-4396171-5534158?ie=UTF8&s=books

    Gruss,

    Kerny
  • Re: Meine Erfahrungen ... Wer kennt das auch??

    "Pentamendios" schrieb:

    Ich habe mehrere Erlebnisse an denen ICH das Nichtkoerperliche von IHR meinem Koerper getrennt war.

    Ich erinnere mich tatsaechlich wie ich auf diese Welt gekommen bin (zumindest glaube ich das so erlebt zu haben). Ich habe zuerst von oben ein kleines Kind auf einem Dreirad gesehen, bin hinabgeschwebt und aufeinmal war ich auf dem Fahrrad und ganz erstaunt: Ich bin jetzt eine Person! Zuvor war ich nicht das was ich war und ich erinnere mich auch heute an die Szene aus Sicht des Einschwebenden und nicht aus der Sicht des Kindes. Das Erstaunen und die Faszination eine "Person" zu sein kann ich nicht beschreiben.

    Ich bin der festen Ansicht zumindest UNSERE Seelen sind unsterblich.


    Ist zwar schon l?nger her, das Thema, aber vielleicht ist meine Meinung trotzdem interessant f?r irgendjemanden.

    Ich w?rde dieses Erlebnis entwicklungspsychologisch angehen. Das Alter von etwa drei Jahren ist das Alter der Ich-Werdung eines Menschen, die v?llige Symbiose mit der Mutter ist schon etwas fr?her aufgehoben, aber die eingehende Erkenntnis, da? man tats?chlich eine eigenst?ndige Person ist, geschieht um das Alter von drei Jahren herum, und geht einher mit der zunehmenden Sprachentwicklung (bedingt sich vielleicht auch wechselweise). Pentamendios hat diese Erkenntnis vielleicht ziemlich pl?tzlich ?berw?ltigt, und daher hat er sich wie ?berrascht selbst betrachtet. Dadurch entstand ihm der Eindruck, als h?tte er sich von oben gesehen.

    W?re eine M?glichkeit der Erkl?rung. Wir glauben, was wir sehen, wir halten f?r Realit?t, wie wir sie als solche erleben und interpretieren.
  • Von oben sehen -

    eine meiner Konflikt-Bew?ltigungs-Strategien ist es mich und meinen Kontrahenden aus einer Sicht "von oben" zu betrachten. Ich agiere zwar selbst, bin aber nicht betroffen von den gegen mich gerichteten Angriffen. Statt dessen habe ich den ?berblick den anderen auch in seinem Umfeld wahr zu nehmen. Und mir kommt diese Sichtweise absolut "normal" vor.

    Auf der anderen Seite hat jede heranwachsende Mensch nat?rlich Erlebnisse und Erfahrungen, die sein K?rper einspeichert, noch bevor er selbst in der Lage ist, diese rational mit der gelernten Muttersprache zu benennen. Ruft man sich solche Erinnerungen ab, so mu? sich der "Blickwinkel" ?ndern, handelt es sich doch um Erinnerungen aus einer Zeit, als das rationale Bewu?tsein noch nicht so fest im Sattel sa?.

    Sag ich jetzt Mal so.
    EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken