x-tra 4 waxele *g*

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  • x-tra 4 waxele *g*

    wie gew?nscht, hier schon mal ein 'kleiner' teil ;o))

    (beschwerden bitte in meine kleine gro?e h?lle schicken *gg*)

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    Zeitrad des Lebens.
    Die Kindheit verstreicht wie ein leichter Sommerwind, unbemerkt.
    Aus unschuldigen Wesen wurden Gesch?pfe der Habgier und des Hasses, der Glanz verschwand aus ihren treuen Kulleraugen.
    H?nde, einst von Liebe gef?hrt, bereiten nun Schmerzen.
    Blut klebt an ihnen.
    Aus verwunschenen Prinzezessinen wurden b?sartige Hexen.
    Aus tapferen Prinzen hinterlistiege Diebe.
    Verdammt aus dem Reich der Wunder, hinabgestossen in das verfluchte Land, wo die Macht regiert, nicht die Tr?ume.
    Und die H?lle zerf?llt...

    haben wir bewusst gelebt???

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    Ein Scherbenhaufen vor dir.

    Ein Scherbenhaufen, der sich Leben nennt.

    Ein Leben?



    Mit einer Zeit, die sich in Ordnung verliebt hat.

    In der Menschen sind, die nicht sind.



    Mit Gedanken, die sich im Kopf Gesetze erschaffen.

    Mit Gef?hlen, die sich am Chaos erfreuen.

    Mit G?ttern, die l?gen, die das Abnormale, das Verr?ckte verbieten.

    Mit Dingen, Aussagen und K?rperlichkeiten,

    die sich der Unwichtigkeit verschrieben haben.



    Trotz allem versucht man, den Scherbenhaufen zusammenzusetzen.

    An jedem Tag, zu jeder Stunde.

    In der Jugend und dem Altertum.



    Zusammenzusetzen zu einem Spiegel, in dem man sich l?cheln sieht.



    Das Zusammensetzen wird zu einem Kampf,

    der das Leben - letztlich - doch nur lebenswert macht...

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    Ich kann nur f?r den Moment lieben.
    Man k?nnte sagen ich liebe vielleicht nur den Moment.
    Ich liebe es, wenn du da bist.
    Ich liebe es, wenn wir zusammen sind.

    Ich liebe die Sachen die liebenswert an dir sind,

    aber deine Fehler liebe ich nicht.

    Wenn wir nicht zusammen sind vermisse ich dich nicht

    ? nur manchmal, wenn ich einsam bin.

    Wenn wir zusammen sind, m?chte ich dir sagen, dass ich dich liebe.

    Ich m?chte es von dir h?ren.

    Ich denke oft, es ist besser wir sehen uns nicht.

    Aber ich will dich sehen.

    Ich liebe dich nicht, ich w?nschte ich w?rde es k?nnen.

    Ich liebe dich nicht, und du liebst mich nicht.

    Wir lieben nur den Moment.
  • :heul: Das ist so traurig, wenn man es auf sich selbst bezieht.
    Dennoch ist es kritisch, wenn man es auf die Gesellschaft, ja sogar auf die Menschheit bezieht. Lebt nicht jeder von uns nur im Jetzt? Lebt nicht doch irgendwie jeder von uns f?r sich? Die Werte, wie Gemeinschaft, Loyalit?t, "F?r-einander-da-sein", gehen doch in unserer hektischen Welt den Bach runter. Keiner kann mehr wirklich menschlich lieben! Jeder ist so auf sich bezogen und versuch jeden Tag, diesen Spiegel der Selbsterkenntnis f?r sich selber zusammen zu setzen- ohne Erfolg.

    Das w?rde ich aus diesen Strophen der teifgr?ndigen Poesie entnehmen.
  • Eingeh?llt in Schatten der Vergangenheit
    Kein Entkommen sie lauern ?berall
    Versperren dir den Weg aus der Dunkelheit
    Doch du k?mpfst gegen sie mit all deiner Kraft

    Bist du stark genug es zu verstehen?
    Und nicht dem Schein zu verfallen, der deine Augen blendet

    Hinter jeder Wolke verbirgt sich ein Sonnenstrahl
    Aber nicht jeder Sonnenstrahl wird dich w?rmen
    Vergiss das nicht
    Wenn du erneut geblendet wirst, vom sch?nen Glanz dieser Augen

    Sie leuchten nicht f?r dich und nicht f?r irgendwen sonst
    Sieh hinein und du erkennst die Schatten
    Die Schatten der Vergangenheit
    Erst wenn du erkennst, wirst du den Weg aus der Dunkelheit finden

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    Knecht aus Leidenschaft

    Voll Wollust falle ich durch meinen Ozean
    H?nde greifen nach mir, leise K?sse von mir an euch
    Fluten von Stimmen streicheln meine Haut
    Schneewittchen ruhe sanft
    K?nigin Angst sendet nach mir aus
    Die Soldaten Schmerz, Trauer und L?cheln umschlingen mich gierig
    F?rst Wahnsinn kommt zum Kaffeeklatsch

    Auf das neue Zeitalter

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    Traumwelt

    Ich schaue in Augen die v?llig leblos scheinen,
    kein Ausdruck nur v?llige Leere,
    nicht mal Tr?nen oder Traurigkeit,
    ich sehe in Gesichter die einfach nur vor sich her starren,
    keine Gef?hle, kein Lachen, kein Weinen,
    alles in schwarz-wei?, keine Farben,
    alles aus kaltem Beton, keine Natur,
    nirgendwo ein Ger?usch, alles still,
    eine erdr?ckende Stille.

    Ich schaue mich um und sehe ein Licht,
    ein warmes Licht, ich komme zu einem Tunnel,
    ich gehe hindurch, auf der anderen Seite sehe ich
    fr?hliche Gesichter, lachende und weinende Menschen,
    alles ist in bunten Farben, Tiere, Pflanzen,
    lauter Ger?usche

    In diesem Moment wache ich auf
    (ToV)

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    Die Ewigkeit, sie kommt heut Nacht,
    wenn der Silbermond erwacht
    Mich in seinem Licht erweckt,
    alles Lebende verschreckt

    Erweckt zu einem Nachtgesch?pf,
    das dich jagt durch Dunkelheit
    Tauch hinein in tiefste Schw?rze,
    lass Leidenschaft entflammen,
    hei? und stark wie eine Kerze

    Meine Seele schwarz soll sein,
    doch dein Blut, das w?scht sich rein
    Drum lass ich Wildheit in mir frei,
    bekomm ich dich, ist's gleich vorbei

    Wie ein Tier streif ich umher,
    ich will dein Blut, nun gib dich her
    Meine Z?hne dich erschrecken,
    doch bei? ich zu, wirst du's entdecken

    Du genie?t es wie dein Saft entrinnt,
    ich schluck ihn lustvoll, Nichts entschwimmt
    Jetzt bist du da, in meiner Welt,
    mit Blut, das dich am Leben h?lt
  • So damit du nicht mehr meckerst ich w?rde dir nicht zur?ckschreiben. Sind shc?ne tiefgr?ndige Texte die zum nachdenken animieren. Auch wenn sie nicht grade sehr fr?hlich klingen ;)
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste