?Ja, ich habe Ufos gesehen?
Seine Aussage geh?rte zu den gr??ten Geheimnissen Ru?lands: ?Ja, ich habe ein UFO gesehen!? Das berichtete Pavel Popovich (heute 75), einer der angesehensten Kosmonauten des Sowjetreiches, dem KGB. Es war ein silbernes Dreieck, unterwegs mit 1000 km/h!
Erst jetzt sind die Akten freigegeben: 124 Seiten brisantes Geheimwissen, verschlossen in einem blauen Ordner. Titel: ?Informationen ?ber die Beobachtung von anormalen Erscheinungen.?
?Auf einem Flug von Washington nach Moskau raste es vorbei, verschwand dann spurlos?, gab Popovich zu Protokoll. Er ist bis heute sicher, da? es ein Alien-Objekt war: ?Damals gab es kein Flugzeug in Dreiecksform.?
Auch andere hohe Funktion?re, Flugkapit?ne, Milit?rs, aber auch einfache Menschen meldeten dem russischen Geheimdienst: Ja, wir haben UFOs gesehen.
# Stadt Mineralnye Vody (Kaukasus), 14. Dezember 1987:
Ein unbekanntes Objekt versucht zu landen. Es soll 14 Meter lang, bis 400 km/h schnell gewesen sein. Es kreiste eine halbe Stunde ?ber der Stadt, drehte dann ab. Unter der Bev?lkerung sei Panik ausgebrochen.
# Stadt Vinnomysowak, 30. Dezember 1987:
Zwei Milit?rflugzeuge berichteten ?ber das Zusammentreffen mit einem UFO. Die Augenzeugen: ?Das Objekt zog eine smaragdgr?ne Wolke mit purpurfarbenen Lichtblitzen hinter sich her. Nach einer Explosion verschwand es.?
# Halbinsel Tiksi, 14. August 1987:
Das KGB versucht, Kontakt mit Au?erirdischen aufzunehmen. ?ber der Milit?rbasis wurde ein UFO auf dem Radarschirm gesichtet. Ein Hubschrauber vom Typ MI-8 stieg auf, um es aus der N?he zu sehen. Da wurde es unsichtbar, als h?tte es einen Tarnschirm.
# Stadt Magadan (Ostsibirien), 1. Oktober 1988:
Die russische Geheimpolizei ermittelt, nachdem Dorfbewohner ein rotes kugelf?rmiges UFO gemeldet hatten. Augenzeugen: ?Es schwebte 30 Minuten am Himmel.?
# Wladimirskier Gebiet, 21. M?rz 1990:
Hunderte Einwohner melden bei der Polizei zwei Sichtungen. Die Flugobjekte waren von Blitzen aus grellem wei?en Licht umgeben. Das ist der letzte Eintrag in der KGB-Akte.
?Sie m?ssen jetzt wissenschaftlich untersucht werden?, fordert Kosmonaut Popovich. Forscher der Universit?t Moskau haben bereits begonnen, die Akten auszuwerten.
Quelle: www.bild.t-online.de