[Das deutsche Reich] Grenzen von 1937

  • [Das deutsche Reich] Grenzen von 1937

    Ich bin mir im klaren, dass die BRD die Oder-Nei?e-Grenze u.a. im zwei+vier-vertrag anerkannt hat.
    jedoch ist die BRD laut Bverfg nicht rechtsnachfolger des deutschen reichs, d.h. es hat nur f?r sich die grenze akzeptiert.

    wie abwegig w?re die forderung, der weiderherstellung deutschlands in den grenzen von 37?
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Zitat aus "Deutsches Leben unter A.H."

    Ich zitier mich mal wieder selbst:

    Zu den polnisch verwalteten, deutschen Gebieten ist folgendes zu sagen: Polen wurde nach dem 2. Weltkrieg von der Sowjetunion nach Westen verschoben, d. h. die polnische Bev?lkerung, die jetzt in den deutschen Ostgauen lebt, ist ebenfalls zwangsumgesiedelt, bzw. vertrieben worden. Teilweise wurden sie auch mit falschen Versprechen auf die leeren H?fe der vertriebenen Deutschen gelockt und dann ohne Saatgut und Werkzeug sich selbst ?berlassen. Wenn wir um eine R?ckgabe des Deutschen Osten diskutieren wollen, m?ssen wir auch gleich um die R?ckgabe der polnischen Ostgebiete von der Ukraine verhandeln. Und auch hier ist die ukrainische, bzw. russische Bev?lkerung zwangsangesiedelt worden, da es unter Stalin ge?bte Praxis war, selbst?ndige Landsmannschaften, die sich aus eigener Kraft von ihrem Land ern?hrten und ohne die "Hilfe" roter R?te und Kommissare aus Moskau auskamen, zwangsweise umzusiedeln und von ihrem Land zu trennen. So wurden Sie in Abh?ngigkeit gebracht.

    Erschwerend kommt noch hinzu, dass die betroffenen Staaten in ihren Geschichtsb?chern diese Vorg?nge anders darstellen. Die Bev?lkerung ist ?ber die tats?chlichen Vorg?nge und die v?lkerrechtlich daraus erwachsenen Schlu?folgerungen nicht aufgekl?rt worden. Man versucht hier aus manigfaltigem Unrecht f?r B?rger aller beteiligten Staaten ein Gewohnheitsrecht zu machen.
    Es ist also noch ein langer Weg der Aufkl?rung und Diplomatie n?tig, bevor man hier zu einer L?sung kommen kann. Gleichzeitig enth?lt diese Konstruktion, das deutsche Reich weiterbestehen zu lassen und dar?ber zu schweigen, tats?chlich den Keim eines neuen Krieges, so, wie der Versailler Vertrag mit seinen aberwitzigen Reparationsforderungen und der praktischen Entm?ndigung der deutschen Regierung durch die Siegerm?chte die Ursache f?r die Aufr?stung im Dritten Reich und somit ein gern akzeptierter Anlass f?r den 2. Weltkrieg war.
    Wir m?ssen unseren Nachbarn deutlich machen, wie sehr die einzelnen Nationalstaaten zu ihrem eigenen Ungl?ck manipuliert worden sind durch das Gro?kapital. Polen wurde durch die britische Geheimdiplomatie ermutigt, Grenz?berf?lle auf deutsches Gebiet zu unternehmen, und die deutsche Bev?lkerung zu drangsalieren, da das Reich milit?risch nicht in der Lage sei sich zu wehren. Wir d?rfen hierbei nicht vergessen, dass noch immer die Hochzeit des Kolonialismus war, und es zum staatlichen Selbstverst?ndnis geh?rte andere L?nder zu ?berfallen und auszupl?ndern. Wenn man dann noch signalisiert bekommt, dass man dies v?llig ungestraft tun kann, warum nicht? (Diese Vorgehensweise ist auch heute noch ?blich! Betrachten wir hier nur die Vorg?nge im arabischen Raum.) Es mu? dabei ber?cksichtigt werden, das wir als Deutsche uns zwangsweise mit pers?nlicher Schuld und Verantwortung durch Kriegshandlungne und staatliche Unterdr?ckung auseinandersetzen mu?ten. Die B?rger unserer Nachbarstaaten mu?ten das nicht. So wurde so manche "unsch?ne" Wahrheit unter den Teppich gekehrt, wie z. B. die Gewaltexesse w?hrend der Vertreibung. Es ist nur normal, das Menschen, die sich einer Schuld bewu?t sind, diese aber nicht zugeben wollen/k?nnen, nat?rlich alles leugnen, oder sofort verbale Retourkutschen von sich geben. Hier mu? man einf?hlsam und mit Verst?ndnis reagieren.
    In den 80er Jahren wurde schon einmal versucht den 2. Weltkrieg objektiv historisch zu untersuchen. Dies f?hrte sofort zu der Revangismus-Debatte in den Medien. Tenor der Kommentare war: Die Deutschen versuchen sich von ihrer Schuld reinzuwaschen, indem sie Ungerechtigkeiten auf Alliierter Seite gegen Deutsche Untaten aufrechnen wollen. Eine sachliche Diskussion war nicht m?glich!

    Ein Wiederaufleben des Nationalismus ist f?r Deutschland ?berlebensnotwendig. Nachdem man sich in unserem Land nur noch ?ber den Konsum und den Tourismus definieren kann, beides aber aufgrund der Globalisierung immer schwieriger wird, andererseits ganz deutlich wird, dass die offizielle Geschichtsschreibung deutsche B?rger zu Zinssklaven macht, ist die Suche nach neuen Leitmotiven verst?ndlich und notwendig.

    Gleichzeitig m?ssen wir deutlich machen, dass von Deutschland nie wieder Krieg ausgehen darf, und sich deutsche Soldaten auch nicht an Eins?tzen in fremden L?ndern, zum Vorteil fremder Geldkartelle benutzen lassen d?rfen. (Afghanistan wird "besch?tzt, weil dort eine Erd?lpipeline duchgebaut werden soll! Gleichzeitig darf nichts gegen den Drogenanbau unternommen werden !?!) Freier Handel und freie Forschung ermutigen die B?rger zu wirtschaftlichem Handeln und st?rken das Staatswesen. Will irgendjemand ernsthaft die alten Staatsgrenzen mit Visazwang und den eisernen Vorhang wieder haben? Nein! Dazu ist es viel zu sch?n ohne Aufwand die Grenzen zu ?berqueren, um Gesch?ften und Vergn?gen nachzugehen. Andererseits lassen wir uns nicht zu Konsumschafen durch die "Regierung" in Br?ssel machen, die uns mit immer aberwitzigeren Gesetzen einwickelt bis zur Bewegungslosigkeit. Dem ist Einhalt zu Gebieten, da auch hier nur der Vorteil des Gro?kapitals dahintersteht.

    Eine Vorhersage wage ich noch. Wenn dieses Thema jetzt einmal von "jungen" Leuten, also Deutschen deren eigene Eltern nach dem Kriegsende geboren wurde, wieder gegen?ber unseren europ?ischen Nachbarn, Freunden und Nato-Partnern angesprochen wird, gibt es zwei Reaktionen. Entweder ein "Ja, ihr habt Recht! Deutschland kann seine Souver?nit?t wieder haben!" oder ein: "Da sind sie wieder die h??lichen Deutschen, wollen wieder ihr Nazireich aufbauen. Das m?ssen wir bis aufs Blut bek?mpfen". Und auch auf der anderen Seite stehen Menschen deren eigene Eltern erst nach Kriegsende geboren wurden! Na, was meint ihr, welche Reaktion werden wir wohl der Weltpresse entnehmen (was nat?rlich nicht gleichbedeutend ist mit der tats?chlichen Meinung der B?rger in unseren Nachbarstaaten)?



    Zusatz: Es sind also eine ganze Menge Rahmenbedingungen zu ?ndern, bevor wir auch nur im Ansatz dar?ber verhandeln k?nnen, was mit den fremdverwalteten deutschen Ostgebieten passieren soll!
    nenn mich EO
    zu Ende denken