Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte

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  • Als der erste Weltkrieg endete, standen an der Ostfront noch Reichsdeutsche Kavallerieverb?nde als Grenzsicherung. Diese lehnten es nach der ?berraschenden Kapitulation der Reichs ab, sich entmilitarisieren zu lassen, sondern k?mpften lieber als "weisse" Brigaden gegen die "Roten" auf russischem Gebiet, um die Bev?lkerung von der Unterdr?ckung durch die Kommunisten zu befreien. Von Britischer Seite war ihnen Unterst?tzung in Form von Nachschub an Waffen und Munition und Furage zugesagt worden. Das war das eigentliche Argument die Waffen nicht ruhen zu lassen. Sie zogen in den Kampf, hatten viele Gefechte, konnten aber der ?bermacht der Roten Verb?nde nicht standhalten, denn sie bekamen KEINE Unterst?tzung von den Briten, und wurden letztendlich vollst?ndig aufgerieben.
    Fazit: Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Und wenn die zwei nicht streiten wollen, dann hilft man mit ?berzeugenden Argumenten nach. Und das Ende vom Lied, das Reich verliert Reiterbatallione, ohne das ein Brite sie erschie?en mu?te und die Roten erleiden eine Schw?chung, die sie daran hindert, die osteurop?ischen Grenzen nach Westen zu verschieben. Gar nicht mal dumm - wie wir sehen wird der Plan schon seit sehr langer Zeit durchgef?hrt.
    nenn mich EO
    zu Ende denken