Ernährung - warum Vegetarier?

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  • Ihr könnt einen Wettstreit aufmachen

    was hat mehr unverdauliche Stoffe: Tiere oder Pflanzen.
    Tipp: Alles was nicht verdaut oder verwendet wird, wird über gewisse Körperöffnungen wieder ausgeschieden.

    Auf gutdeutsch: Auch ein Vegitarier muss sch*****.

    Gruß
    "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
  • Ich dachte immer

    "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
  • es ist schon witzig wenn menschen das töten von tieren und "töten" von pflanzen gleich setzen. denkt mal doch nach.
    wenn die sammen eine pflanze ausgeschieden wird- von tier oder mensch- hat sie möglichkeit zu wachsen und gedeihen. ein ausgeschiedener oder vergräbter knochen macht das tier nicht wieder lebendig.
    das lebensenergie eine pflanze ist im samen. tierreich und pflanzenreich sind verschieden. auch ihre wirkung.

    vegetarier - ich bin keiner- sind geduldiger, friedferitger und toleranter zur fleischfresser als ungekehrt. und vegetarier haben ein höheres bewusstsein grad als fleischer.
    meisten fleischfresser neigen zu anderen ungesunden dingen, wie trinken,rauchen konsum von brutal filmen und so weiter.
    vegetarier sein ist eine bewusste entscheidung. fleischfresser machen es unbewusst aus einer gewonnheit. sie stellen sich keine frage- wieso ich fleisch esse? weil es mir schmekt, ist antwort. also sie wissen nicht "wieso"-

    jedoch es gibt wirklich die wesen die sich nur von der energie des zersetzten fleisches ernähren können.

    es sagt nicht das vegetarier besser sind als fleischer, die sind nur bewusster. darum gehen sie bewusst mit ihrer ernährung um. und bewusster handeln bewirkt viel mehr als instinktives, unbewusstes.

    nun aber bei allen zusatzstoffen in gemüse, wäre wohl der näxte schritt zu eigenen gemüsegarten ein wirkliche bewusste alternative.also näxte schritt in die freiheit.
  • Baloo schrieb:





    gesundheitlich
    "Vegetarier haben die geringste Kranheitsanf?lligkeit" linkhref=" die besten Laborwerte, die besten Blutdruckwerte und meist ein normales K?rpergewicht. Ihre Infektanf?lligkeit betr?gt nicht einmal 20% des Durchschnittswertes, ebenso gerung ist die Frequenz der ?rztlichen Behandlungsnotwendigkeit. Und entgeggen weitverbreiteten Vorurteilen kennen Vegetarier keine Mangelerscheinungen und keinerlei Defizite in bezug auf ihre k?rperliche Leistungsf?higkeit."*
    wers genauer wissen will lese das buch "Vegetarisch leben"
    [/quote" class="wysiwygQuote">

    Also ich weis ehrlich gesagt nicht woher diese M?rchen stammen, aber das stimmt nun mal keinesfalls !. In der Heidelberger Vegatariere Studie gab es wohl tats?chlich eine relativ niedrige Herzinfarktrate (etwa 55%), daf?r gab es aber 69% mehr Schlaganf?lle, und die Gesammtsterblichkeit lag um 17% h?her als bei nicht Vegetariern.




    nebenbei, ?bers?uert er den k?rper auch noch, was aber schon ein eigenes thema an sich w?re


    Nebenbei Bemerkt haben S?mtliche Getreide Produkte auch einen ?bers?urungseffekt auf den K?rper.

    Und das Fleisch s?chtig macht ist auch ziemlich haltlos. Es ist eher so das schnell verwertbare KH das Hungergef?hl drastisch steigern. Menschen die sich nach der LOGI Methode ern?hren (Gem?se, Obst und Fleisch, keine KH) haben dieses ?berschiessende Hungergef?hl nicht.

    Ob man sich Vegetarisch ern?hrt muss jeder mit sich selbst ausmachen, gesundheitsf?rdernd ist es keinesfalls. Ob es sch?dlich ist (Auf dauer > 20 Jahre) sei mal dahingestellt, das ist bisher noch nicht erwiesen.


    ob der Menschliche K?rper f?r Fleisch oder Pflanzen geschaffen ist, dar?ber wird erbittert gestritten, deshalb enthalte ich mich hier eines Kommentars und ?berlasse es dem Interessierten es selbst herauszufinden


    Es gibt da kein entweder-Oder, sondern er istr definitv f?r beides geschaffen. Evolutionstechnisch ein echter Knaller, so konnte doch der Urmensch in fleischlosen Zeiten auch auf pflanzliche Kost zur?ckgreifen.


    Baloo


    da der geist erschaft körper ist das wohl der zustand des geistes das entscheidet was gegessen wird.
    und die primäre frage wäre wohl- warum essen wir? und was "essen" die menschen die sich von sonnenkraft ernähren.
    ein dicker mensch, mit fettpolster- der hat doch so viel "essbares" mit, hat aber trozdem hunger.

    p.s
    evolutions theorie befindet sich in der sackgasse
  • Super text von dir, ICHBINDA.

    Nur leider sehen geschätzte 80% der Bevölkerung das anders. Viele meinen, ohne Fleisch geht es nciht. Hab sogar schon gehört, dass wir Menschen aus dem Fleisch die Folsäure herbekommen. Das wir davon in Vollkornprodukten genug bekommen, wird vernachlässsigt. Lieber beruft man sich aufs Fleisch.(kann man, wenn man es so hört, eigentlich kaum glauben)

    Einen wichtigen Gedanken aus deinem text möchte ich nochmal aufgreifen:
    Wird die welt wirklich nciht mehr hungern, wenn man "kein" Fleisch mehr isst?

    (vegan.at/warumvegan/umwelt/wieviel_fleisch.html )
    wenn ich mich recht erinnere, dann wird für eine kalorie Fleisch, 7 kalorien benötigt. Also steckt man das siebenfache rein, für einen Teil zu bekommen. oO Welche Firma auf der Welt würde mti so einer Relation produzieren?
    nunja, weltweit hungerten 2004 825 Millionen Menschen, 10 mal so viele Menschen, wie es in Deutschland gibt.
    (nachrichtenfuerkinder.de/n4k/article.php3?id_article=348 )
    In Deutschland lag der durchschnittsverbrauch an Fleisch pro Kopf bei 88,0kg. (ist im übrigen doppelt so viel wie der weltweite Durchschnitt [40kg])
    Davon 54kg Schweinefleisch und 18kg Geflügel.
    (landwirtschaft-bw.info/servlet/PB/menu/1201105_l1/index.html)
    100g schweinefleisch = 169kcal
    100g geflügel = ~100kcal (gemittelt)
    (novafeel.de/ernaehrung/kalorie…tabelle-fleisch-fisch.htm)
    54kg*1000*169kcal = 9,126,000kcal
    18Kg*1000*100kcal = 1,800,000kcal
    ________________________________
    72kg Fleisch = 10,926,000kcal
    (und da fehlen ja noch 16kg. Aber das lassen wir den Deutschen einfach mal zum Essen)
    wenn man jetzt von der Relation 1:7 ausgeht dann wären das 76,482,000kcal, die man eigentlich hätte haben können.
    zieht man davon jetzt die 10,926,000kcal ab, die die Deutschen ja zur Ernährung nutzen:
    76,482,000kcal - 10,926,000kcal = 65,556,000kcal die man an die Hungernden Leute geben könnte, in einem Jahr.
    2000kcal benötigt ein Mensch pro Tag: 2000*365=730,000kcal/Jahr und Kopf
    65,556,000 / 730,000 = 89,8 MENSCHEN, die nicht hungern müssten, wenn ein Deutscher auf 80% seines FLeischs verzichten würden.
    89,8*820,00,000 = 7,380,000,000 Menschen, die überleben, wenn deutschland 80% weniger Fleisch isst.
    [Wobei es ja "nur" 825 Millionen hungernde gibt]
    Dagegen erscheint die Zahl der Hungernden doch schon recht geringt. Warum bitte hungern dann dennoch so viele?
    (Hoffe mal, dass ich mcih nicht verrechnet hab ;) , weil die Zahl kommt mir doch schon extrem hoch vor.
    Ist auch nur eine beispielrechnung, die sich 1:1 nicht übertragen lässt.)


    Wär euch dankbar, wenn ihr die Rechnung mal durchgehen würdet, und verbessert, wenn mir ein Fehler unterlaufen ist. Weil mir kommt die zahl utopisch hoch vor, wenn nur Deutschland auf Fleisch verzichtet =)

    lg,
    Umbra
  • Bkid schrieb:

    und bewusster handeln bewirkt viel mehr als instinktives, unbewusstes.

    sagt wer? :D

    Umbra schrieb:

    Einen wichtigen Gedanken aus deinem text möchte ich nochmal aufgreifen:
    Wird die welt wirklich nciht mehr hungern, wenn man "kein" Fleisch mehr isst?

    Nein, selbst wenn wir genug hätten, um die welt 10.000 mal ernähren zu können, die Verteilung bleibt ungerecht.

    Hallo Liebe Damen und Herren, liebe Veganer/Vegetarier und Fleischesser

    Ich bin ein Fleischesser und erkenne dadrinne weder eine Sucht, noch eine Sünde, noch einen Rückschritt. Ich steh morgens früh vor meinem Kühlschrank und schau, was ich essen möchte, wodrauf ich appetit habe. Da haben wir verschiedene Wurst-, Käse- und Konfitüresorten. Zuerst Toste ich mir zwei Scheiben Brot und dann wähle ich aus...Wurst esse ich selten, ab und an vieleicht, Käse ist es ähnlich, es gehört dazu, aber nicht jeden Tag. Letzendlich mach ich mir ein paar Brote, manchmal auch nur mit Butter/Magerine. Wenn ich Fleisch esse, dann bewusst, wenn ich drauf verzichte, dann bewusst. Zur Zeit trinke ich gerne Mineralwasser, es schmeckt einfach aus unerkentlichen Gründen besser als Leitungswasser. Zum Mittag gibt es dann entweder das, was die Familie isst oder ich geh rüber und kaufe mir was aus der Dose.
    Ich habe auch eine ganze Weile ohne Fleisch gelebt, aus Geldmangel - es war garnicht anders als die Zeit mit Fleisch.
    Ich habe das Fleisch nicht vermisst - wo mancher jetzt denkt "dann braucht er es doch garnicht". Ob ich was brauche oder nicht, hängt nicht davon ab, ob ich es vermisse oder nicht. Heute as ich ein Steak, mir wurde es kostenfrei angeboten, es abzulehen rettet auch keine Tiere mehr.
    Letzendlich scheren wir viele Leute übern Kamm, "die Pflanzenesser sind toleranter zu den Fleischessern als umgekehrt" ist eine unzulässige Behauptung, es gibt halt die und jene. Mir sind schon fanatische Leute von beiden Richtungen begegnet.
    Ich würde die geistige Entwickelung aus dem Thema raushalten, weil es ehr ein Ernährungstechnisches ist.
    Und wer gerne geistige Entwickelung und Ernährung verbindet, der muss akzeptieren, das einige dafür Fleisch nutzen und die anderen nicht.
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • Das Problem ist weniger das es zuwenig zum Essen gibt.
    Das Problem bei den Hungernden ist meistens einfach, dass sie sich das Essen einfach nicht leisten können und skrupellose
    Händler die Preise noch anziehen.

    Klappt bei Öl ja auch gut. Bring nur ein Teil von dem was du bieten kannst im Umlauf und halte schön die Preise hoch, damit man
    sich auch weiterhin dumm und dämlich verdienen kann.

    Als einfacher Gedankengang reicht da schon alleine, warum in den letzten 30 Jahren trotz immenser Fortschritte in der Technik, in Verfahrensabläufen und mehr
    die Preise für Lebensmittel nicht sinken, sondern steigen.

    Bei Energie ist das ja noch mal eine Stufe krasser. Wasser ist mittlerweile auch ein wunderbarer Absatzmarkt.

    Ich denke die Reduzierung des Fleischkonsums würde niemandem schaden.
    Mittlerweile ist man ja schon dreimal täglich Fleisch und das belastet durchaus den Körper.

    Eine gemäßigte Form von fleischkonsum ist da schon ein guter Anfang. Man verzichtet auf nichts, reduziert jedoch den Ressourcenverbrauch und das Portemonaise wird sich auch bedanken.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Cloud schrieb:


    es gehört dazu

    Soso. Das ist natürlich eine gute Begründung (eine andere habe ich nicht gefunden in deinem Text?)

    Cloud schrieb:


    Wenn ich Fleisch esse, dann bewusst

    Was heißt das bei dir? Schaust du dir nebenher eine BioSchlachtung an?
    youtube.com/watch?v=RVFY077R3iE
    Oder einen Bericht über das QS Siegel?
    youtube.com/watch?v=S4HL_W5TMwM

    Cloud schrieb:


    Heute as ich ein Steak, mir wurde es kostenfrei angeboten, es abzulehen rettet auch keine Tiere mehr.

    Aber es sorgt dafür, dass du nächstes mal kein Steak mehr angeboten bekommst und reduziert langfristig die Nachfrage.

    Cloud schrieb:


    Ich würde die geistige Entwickelung aus dem Thema raushalten, weil es ehr ein Ernährungstechnisches ist.
    Und wer gerne geistige Entwickelung und Ernährung verbindet, der muss akzeptieren, das einige dafür Fleisch nutzen und die anderen nicht.

    Für dich geht es natürlich nur um Ernährung. Für die Tiere geht es um ihr Leben. Kein Wunder, dass du in der Richtung keine Geistige Entwicklung durchmachst, wenn du dem so gleichgültig gegenüber stehst.
  • Ich würde sagen, so lange es noch nicht ärztlich feststellbar ist, ob man ein Fleischtyp ist oder nicht, sollte man's einfach mal ausprobieren ein paar Wochen ohne Fleisch zu leben. Klar dass man zuerst noch das Verlangen nach Fleisch hat, aber das legt sich meist. Und wenn dann keine körperlichen Beschwerden auftauchen, weiße Bescheid. Aber auch wenn man sich gut fühlt, würd ich doch empfehlen, wichtige Bestandteile des Fleisches verstärkt zu sich zu nehmen, besonders für Sportler z.B. gute Multivitamin-Komplexe (meist auch mit Eisen, Mineralstoffen, Spurenelementen), Aminosäuren, Proteinpulver bzw. Milch, Eier, Sojamilch. Fleisch ist heutzutage wohl vollständig ersetzbar.
    Wobei ich denke, dass die meisten Ärzte es nicht für schädlich halten, zumindest 1x in der Woche Fleisch zu essen.
    Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
    ~☤~
  • Ein gutes - für meine Begriffe besseres - Argument für fleischlose Ernährung ist der Umwelt- und Klimaschutz!
    Hier wird immer viel (zu viel) über die eigene Körper- oder Geistesgesundheit hin- und herargumentiert.
    Wer was wann bewusster tut... Ob und was nun eigentlich Bewusstsein hat, Tier, Pflanze, Mensch, Rheinkiesel...
    Kommt eine solche Einstellung wirklich von Herzen? Oder ist es eben bloss ein "Style Of Life"? Weil's modern ist?

    Ein Blick über den eigenen Tellerrand könnte nicht schaden...

    Wer sich als Konsument um das Klima sorgt, sollte möglichst wenig fliegen und Auto fahren, das ist klar. Mehr und mehr tritt aber der Einfluss der Ernährung auf die Klimabilanz deutlicher hinzu. Schon im Januar 2008 hatte das Öko-Institut e. V. ermittelt, dass 16 Prozent der durch privaten Konsum verursachten Treibhausemissionen aus der Ernährung stammen. Die Forderung: Verbraucher sollten ihre persönliche Klimabilanz auch mit Blick auf die Ernährung verbessern und die Politik müsse die Weichen unmissverständlich in Richtung nachhaltiger Ernährung stellen. In die gleiche Richtung weist die Verbraucherorganisation foodwatch nun mit einer Studie, die beim Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in Auftrag gegeben wurde. Die Landwirtschaft (Bio und konventionell) emittiert danach fast genau so viel Treibhausgase wie der Straßenverkehr und die Hälfte davon entfällt auf die Rindfleisch- und Milchproduktion. Und die Annahme, dass der Bio-Landbau das Klima schütze, ist nach IÖW-Untersuchungen nur zum Teil richtig. Die besten Klimaschützer sind nach den Ergebnissen des IÖW die Menschen, die weder Fleisch noch Milchprodukte verzehren. Das sind nach der Nationalen Verzehrsstudie II von 2008 in Deutschland 0,1 Prozent der Frauen und 0,05 Prozent der Männer, also eine eher übersichtliche Zahl. Ganz schlecht sieht es klimamäßig für "Allesesser" mit Rindfleisch aus, relativ egal, ob sie Bioprodukte oder konventionelle verspeisen.
    (Quelle: www.aid.de/presseinfo)

    Und, liebe Vegetarier... ;)
    Traut doch den Fleischessern hier doch einfach mal zu,
    dass auch sie sich um ihre Ernährung Gedanken machen...
  • Chris_XY schrieb:

    Soso. Das ist natürlich eine gute Begründung (eine andere habe ich nicht gefunden in deinem Text?)

    Mein Körper meldet mir eine Nachfrage, ich versorge ihn und er ist froh - ist das Prinzip so unverständlich?

    Chris_XY schrieb:

    Was heißt das bei dir? Schaust du dir nebenher eine BioSchlachtung an?

    Nein, wenn ich Fleisch esse, bin ich mir einfach bewusst, das das mal gelebt hat. Machst du das auch, wenn du in einen Apfel beißt?

    Chris_XY schrieb:

    Aber es sorgt dafür, dass du nächstes mal kein Steak mehr angeboten bekommst und reduziert langfristig die Nachfrage.

    Nein, ich nehme mir aus einer Schale, die soundso weggeschüttet wird, die Reste des Tages.

    Chris_XY schrieb:

    Für dich geht es natürlich nur um Ernährung. Für die Tiere geht es um ihr Leben. Kein Wunder, dass du in der Richtung keine Geistige Entwicklung durchmachst, wenn du dem so gleichgültig gegenüber stehst.

    Es geht ums Leben der Tiere, um mein Leben geht es auch, denn ich Ernähre mich nicht nur zum Spaß. Oder kannst du mir sagen, was mein Körper benötigt und was nicht?
    Geistige Entwickelung? Na sicher mach ich in diese richtung rein garnix durch und du bist der absolute Erleuchtete, mr. Dalai Lama (Größte Seele)...
    OK, das war Sarkasmus, seit wann kannst du in meine geistige Entwickelung einsehen?

    Lass uns in diesem Thema einfach übereinkommen, das wir nicht übereinkommen, ok?
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • Chris_XY schrieb:

    Soso. Das ist natürlich eine gute Begründung (eine andere habe ich nicht gefunden in deinem Text?)

    Mein Körper meldet mir eine Nachfrage, ich versorge ihn und er ist froh - ist das Prinzip so unverständlich?

    Chris_XY schrieb:

    Was heißt das bei dir? Schaust du dir nebenher eine BioSchlachtung an?

    Nein, wenn ich Fleisch esse, bin ich mir einfach bewusst, das das mal gelebt hat. Machst du das auch, wenn du in einen Apfel beißt?

    Chris_XY schrieb:

    Aber es sorgt dafür, dass du nächstes mal kein Steak mehr angeboten bekommst und reduziert langfristig die Nachfrage.

    Nein, ich nehme mir aus einer Schale, die soundso weggeschüttet wird, die Reste des Tages.

    Chris_XY schrieb:

    Für dich geht es natürlich nur um Ernährung. Für die Tiere geht es um ihr Leben. Kein Wunder, dass du in der Richtung keine Geistige Entwicklung durchmachst, wenn du dem so gleichgültig gegenüber stehst.

    Es geht ums Leben der Tiere, um mein Leben geht es auch, denn ich Ernähre mich nicht nur zum Spaß. Oder kannst du mir sagen, was mein Körper benötigt und was nicht?
    Geistige Entwickelung? Na sicher mach ich in diese richtung rein garnix durch und du bist der absolute Erleuchtete, mr. Dalai Lama (Größte Seele)...
    OK, das war Sarkasmus, seit wann kannst du in meine geistige Entwickelung einsehen?

    Lass uns in diesem Thema einfach übereinkommen, das wir nicht übereinkommen, ok?
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • Chris_XY schrieb:

    Soso. Das ist natürlich eine gute Begründung (eine andere habe ich nicht gefunden in deinem Text?)

    Mein Körper meldet mir eine Nachfrage, ich versorge ihn und er ist froh - ist das Prinzip so unverständlich?

    Chris_XY schrieb:

    Was heißt das bei dir? Schaust du dir nebenher eine BioSchlachtung an?

    Nein, wenn ich Fleisch esse, bin ich mir einfach bewusst, das das mal gelebt hat. Machst du das auch, wenn du in einen Apfel beißt?

    Chris_XY schrieb:

    Aber es sorgt dafür, dass du nächstes mal kein Steak mehr angeboten bekommst und reduziert langfristig die Nachfrage.

    Nein, ich nehme mir aus einer Schale, die soundso weggeschüttet wird, die Reste des Tages.

    Chris_XY schrieb:

    Für dich geht es natürlich nur um Ernährung. Für die Tiere geht es um ihr Leben. Kein Wunder, dass du in der Richtung keine Geistige Entwicklung durchmachst, wenn du dem so gleichgültig gegenüber stehst.

    Es geht ums Leben der Tiere, um mein Leben geht es auch, denn ich Ernähre mich nicht nur zum Spaß. Oder kannst du mir sagen, was mein Körper benötigt und was nicht?
    Geistige Entwickelung? Na sicher mach ich in diese richtung rein garnix durch und du bist der absolute Erleuchtete, mr. Dalai Lama (Größte Seele)...
    OK, das war Sarkasmus, seit wann kannst du in meine geistige Entwickelung einsehen?

    Lass uns in diesem Thema einfach übereinkommen, das wir nicht übereinkommen, ok?
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D