[Archäologische Funde] Die Schrifttafeln von Glozel

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    • [Archäologische Funde] Die Schrifttafeln von Glozel

      Einfuhrung

      Diese Station wurde im 1924 entdeckt. Die Bauern ( ein Grossvater und sein Enkelkind) haben in der Gegend Allier die Anlagen entdeckt ; als sie ein Acker pflugelten, weil sie eine neue Wiese schaffen wollten. Die Entdeckung wird viel Aufsehen machen. Man sah auf dem Ort alle beruhmtesten Wissenschaftler , die hier gern kamen. Die Lage zog eine Menge Leute an , aber auch viele Leute, die kritisierten. Rivalitaten und gransige Kampfe hersschten zwischen den ausgezeichneten Forschern und die schlechte Atmosphare farbte die zhalreichen Entdeckungen der originelen Stucktchen mit Traurigkeit und Morositat aus. Die Interessen haben fur den Ort und Ziel gewechselt, wurden von guten Wegen abgebracht, abgehobelt und trub gemischt. Zu viele Leute (sind gegenuber gefallig) und wollten die Entdeckung am Rande lassen. Man hat dennoch eine grossartige und reiche Litteratur darubergeschrieben. Die einzige Franzosische Bibliographie stellt allein mehr als 85 Seiten vor !

      Die Lokalisierung

      Das Glozeldorf liegt im Bezirk " Ferriéres sur Sichon " , im Kreise der le " Mayet de montagne " ; Es liegt in der Nahe von Vichy, 20 kilometer ungefahr, am Norden des Bois noirs (Schwarzen Waldern) ; Das ist das Endepunkt des Massif central. Man nennt diese Gegend , am meistens Montagne Bourbonnaise ; ( Bourbon Berg). Fast alle Gerate, die auf dem Totengraben entdeckt worden waren, sind im Glozelsmuseum prasentiert. Ind der Station wacht der Erfinder, Emile FRADIN, mit Liebe und Leidenschaft im Museum. Er ist 91 jahren alt, im Jahre 98. Andere ahnliche Gerate waren auch so endeckt in der Umgebung, die Moulin piat ( PiatsMuhle)genannt wurde, auch bei Guerrier , (fast drei kilimoter weiter, am rechten Ufer des Vareillesbachs) , auch in der nahe von Puyravel ( 10 kilometer, oberhalb, auf linken Ufer) ,und spater auch fast 2, 05kilometer im Suden..

      Schon im 1924 hatte der Arzt Herr Morlet (der im Vichy wohnte und der wie ein sehr gelehrter archaologischen Amateur, bekannt worden war) den Ort abgesucht. Er beendete1941 die Arbeit. Dieses Datum regierte eine neue Gesetzegebung, um die archaeologischen registrierte Forschunge zu unternehmen. Er behauptete : " Dort existierte eine neue neolitische Station ".

      Die Geologie dieser Gegend ist sehr kompliziert und fein zu erklaren, besonders die archeometrikenElementen, weil dieser Undergrundboden fur einem grossen Teil aus radioaktiven Feldern gebildet wird. Die Erde ist sehr beladet, weil sie Uransquantitaten auf naturlische Weise Elementen besitzen Diese Prasision hat als konsequenze sehr unklare Zeugnisse zu geben. Neue Erklarungen waren noch nicht versucht, um zu wissen , inwiefern diese Messen eine neue Interpratation des Ergebnisse geben konnte .

      [IMG:http://www.gerbeaud.com/glozel/france.gif]


      Quelle: www.gerbeaud.com/glozel/deintroduction.htm

      Schon mal was davon gehört? Was haltet ihr von der Sache? Habt ihr was interessantes darüber gefunden?
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste

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    • [IMG:http://secretebase.free.fr/civilisations/artefacts/glozel/glozel02.gif]
      Bild: secretebase.free.fr

      Zu finden ist da inzwischen allerlei:
      de.wikipedia.org/wiki/Glozel
      http://www.museedeglozel.com
      http://www.glozel.net

      Die Funde von Glozel
      aus: Geheimakte Archeologie von Luc Bürgin

      Zwischen 1924 und 1930 wurden in Glozel einem Weiler in der Nähe von Vichy (Frankreich) ca 3000 steinzeitliche Fundstücke ausgegraben. Es handel sich dabei um Tontafeln, Skulpturen Vasen, Steine und bearbeitete Kochen die von verschiedenen Wissenschaftlern in die Zeit 15.000 bis 17.000 v.u.Z datiert werden. Soweit nichts ungewöhnliches wenn nicht viele dieser Funde mit Schriftzeichen übersät wären.

      Zur angegegbenen Zeit gab es aber nach gängiger Auffassung noch keine Schrift und schon gar nicht in Europa. Die endgültige Bewertung der Funde steht noch aus. Auch steht die Theorie im Raum, daß die Zeichen zu einer späteren Zeit von keltischen Pilgern (ca 700 v.u.Z - 100 u.Z) in vorhandene steinzeitliche Objekte eingeritzt wurden. Die endgültige Entzifferung der Zeichen steht jedenfalls noch aus, auch wenn der Schweitzer Hans-Rudolf Hitz erste Erfolge bei der Entzifferung hatte.

      earlyworld.de/archaeologie2.htm

      Und auch:
      www.philipcoppens.com/glozel.html
      www.geheimnis-eiskalte-sonne.de/glozel-die-affaire.html
      www.siegfriedhagl.com/merkwuerdige-geschichten/das-ratsel-von-glozel
      www.rovasirasforrai.hu/Forditasok/Comparison-between-sign-systems.htm
      secretebase.free.fr/civilisations/artefacts/glozel/glozel.htm

      [IMG:http://www.glozel.net/images/bone_necklace%20.jpg]
      Bild: glozel.net

      Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]