Bei den USAlern ist die Welt(in)ordnung

  • Bei den USAlern ist die Welt(in)ordnung

    AKTUELL im Spiegel Online:

    NETZVERWALTUNG

    Wie die USA die Weltherrschaft im Web verteidigen

    Der Kampf um die Kontrolle des Internets eskaliert. Die Fronten sind eindeutig: die USA gegen den Rest der Welt.


    Ich w?rde sagen, da? die USiAner selber damit auch gerne die Verantwortung f?r jedes bit Kinderporno und Rottenkotz ?bernehmen wollen oder will sich USoldAtier nicht auch noch mit Osteuropa und anderen Staaten ein Hintert?rchen einbauen um zu eskalieren???

    ICH ESKALIERE GERNE MIT, MACH WEITER SO AMI ICH STEH AUF KRAWALLE...

    Mfg,

    Steak Medium
  • Internetkontrolle, scheinbar

    Hier haben wir wieder ein Beispiel f?r ein gro? angelegtes T?uschungsman?ver. Das Internet ist vom Konzept her nicht kontrollierbar. Was man aber kontrollieren kann, sind all die ahnungslosen KOnsumschafe, die sich an die Gesetze halten und Produkte eines bestimmten Softwareanbieters benutzen. Denen werden dann undokumentierte Programmfunktionen untergejubelt, die ihr verhalten im Netz ausspionieren. Eine funktionsf?hige Internetkontrolle w?rde auch staatliche Organe kontrollieren k?nnen. Da diese sich teilsweise genau der selben Tricks wie kriminelle Vereinigungen bedienen, haben Sie daran nat?rlich kein Interesse.
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Ich finde es ist eine f?r die Freiheit sehr sehr gef?hrlich, da? der HAuptserver des Internets von den USA aus dominiert wird. Stelle sich einer vor wie man das Medium missbrauchen kann f?r Propaganda wenn man z.B. die erforderliche Zeit lang die Domains des jeweiligen Landes ausfallen l?sst. Diese Situation bedarf unbedingt neuer ?berpr?fung und ?nderung.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Dezentralisierung hei?t die Devise!

    Mein Vater ging, nachdem er aus Kriegsgefangenschaft, kam zur Polizei. Er erz?hlte mir, einer seiner Lehrer f?r Staatskunde lehrte sie, jeder Zentralisierung zu misstrauen. Zentrale Verwaltungen und Gro?konzerne brechen jedem Gemeinwesen das Genick!

    Schauen wir nach Br?ssel, sehen wir wie b?rgerfern dort Gesetze geschmiedet werden. Uns als Betroffenen wird dann von den alten Gemeindeverwaltern nur noch mit Achselzucken beschieden, das hat die EU so angeordnet, auch wenn es dumm ist, wir k?nnen nichts machen.

    Was das Schlimmste ist, die Menschen in ihren Heimatorten kennen ihre Region und ihre M?glichkeiten. Wenn die Zeiten hart werden besinnt man sich auf die Region, und versucht die eigenen Resourcen zu nutzen, wenn man es noch darf, und nicht irgendwelche weltfremden EU-Regelungen das verhindern.

    Zentralisierung ist f?r die Sachwalter, die diese vorantreiben, eine M?glichkeit sich zu bereichern, denn je gr??er der Verwaltungsbereich, desdo gr??er seine Haushaltst?pfe. Ab einer bestimmten Gr??e ist es dann lukrativ hier und dort ein paar Promille aus dem Haushalt zu sch?pfen mit Scheinfirmen und Beratervertr?gen. Wird der Laden noch gr??er, kann man sicherstellen, das auf der Sachbearbeiteebene niemand mehr den Laden vollst?ndig ?berblicken kann. Dann macht jeder nur noch seinen Bereich, und wenn etwas auff?llig wird, weil es seltsam ist, dann hei?t es, keine Sorge, das machen wir schon immer so!

    Dieses wirtschaftswissenschaftlich als positives Ziel einer Unternehmung beschriebene Verhalten f?r alles Monopole oder wenigsten Oligopole zu errichten, hat alle Bereiche unseres Gemeinwesens erfasst und zieht uns runter. Wir m?ssen zu viele Durchf?ttern, die mehr nehmen als ihnen zusteht.


    Es gibt viel zu tun, packen wirs an!
    nenn mich EO
    zu Ende denken