Wird uns das Geld aus den Taschen gezogen?

Auf die Thematik Geld und dessen "Notwendigkeit" werde ich in n?chster Zeit noch was tiefer, in einem speziellen Faden, eingehen.

sinnvollster weg? in den heutigen Zeiten der ?berproduktion und Wegwerfgesellschaft?

...so geschied es, dass bald keiner mehr was gibt, ohne vorher die Gewissheit zu haben, etwas daf?r zu bekommen...

manu gr??t
und w?nscht einen angenehmen Traumwerktaum

so einen faden gibts schon dachte ich.
egal ob heute oder damals. es gibt noch genug gewinn gewinn situationen.

"Modwulf" schrieb:

man sollte sich lieber mal gedanken machen wie man ohne ?l klar kommt das w?re in meinen augen sinnvoller.

ja sicher, sollte man das =>
dann m?ssten wir auch nicht mehr soviele dollars horten =>

noch mal zum anfangsbeitrag. geld l?sst sich zwar beliebig vermehren (papier ist bekannterma?en geduldig) aber durch vermehrung des geldes sinkt die kaufkraft steigt die inflation deshalb kann man das nicht bis ins unendliche treiben das w?rde man auf dem markt sofort merken. solang noch irgendwas billig zu haben ist, ist alles ok.

genau das geschieht doch, die teuerung bzw. die inflation.
(wobei ich mich hierbei nicht auf offizielle statistiken verlassen w?rde)

die fed bietet da ein gutes beispiel, wie man etwas bis zum ?u?ersten treiben kann, man l??t die ?brige welt einfach im unklaren dar?ber, welche mengen an geld auf dem markt geworfen werden =>

das wir davon nicht ganz unber?hrt bleiben, zeigt der umstand, dass die meisten anderen w?hrungen durch dollars gedeckt sind....

p.s.
pers?nlich habe ich nichts bzw. wenig davon, wenn der ganze elektonikschrott noch g?nstig zu ergattern ist.
wichtiger sind da m.e. dinge, die man zum t?glichen leben dringend braucht und seit der einf?hrung des euros ihren preis verdoppelt haben
bei stagnierenden einkommen.

gruss